Die Berichtssaison bestimmt nach Ansicht von Händlern die Agenda an den asiatischen Märkten. Fanuc stiegen nach der Vorlage solider Geschäftszahlen um 1 Prozent auf 11.230 Yen. Fuji Heavy Industries kletterten nach einer deutlich angehobenen Gewinnprognose für das erste Halbjahr um 5,3 Prozent auf 555 Yen. Toyota Motor profitierten wie andere Exporttitel vom nachgebenden Yen und stiegen um 1,5 Prozent auf 2.910 Yen. Nidec haussierten um 7,2 Prozent auf 7.720 Yen. Der Hersteller von Präzisionsmotoren und elektronischen Bauteilen produziert einem Bericht der Zeitung "Nikkei" zufolge jetzt für Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge von Daimler. Bankentitel gaben zumeist nach. Hier belastete offenbar die Auflösung von Überkreuzbeteiligungen, wie Händler berichteten. Mitsubishi UFG fielen um 1,8 Prozent auf 373 Yen und Mizuho FG um 0,8 Prozent auf 118 Yen. Tokyo Electric Power sanken um 1,5 Prozent auf 1.868 Yen. Nach sechs Sitzungen im roten Terrain hatten sie ein neues Jahrestief erreicht. Die Aktie wurde von Sorgen um zunehmende Kosten für importierte Rohstoffe sowie den Nachwirkungen der jüngsten Kapitalerhöhung belastet.
Zudem blickten Händler auf wirtschaftspolitische Daten. So will die FED Anleihenrückkäufe stoppen. Zudem gab es negative Richtwerte aus Korea. In Australien steigt unterdessen die Inflation geringer als prognostiziert. Bei den Indizes erfährt der Hang Seng eine Abkühlung. Mehr zu den News von Tim Rademacher (X-Trade Brokers).
Zudem blickten Händler auf wirtschaftspolitische Daten. So will die FED Anleihenrückkäufe stoppen. Zudem gab es negative Richtwerte aus Korea. In Australien steigt unterdessen die Inflation geringer als prognostiziert. Bei den Indizes erfährt der Hang Seng eine Abkühlung. Mehr zu den News von Tim Rademacher (X-Trade Brokers).