München (ots) - Deutschlands Werbeexperten rechnen mit einem langfristigen Imageschaden für den Öl-Kozern BP. In der vierteljährlich erhobenen Umfrage "W&V-Werbeindex" glauben 81 Prozent der Befragten, dass der Ruf des Unternehmens durch die Ölkatastrophe im Golf nicht nur voruübergehend, sondern dauerhaft stark leiden wird. Mit einem Byokott der BP-Produkte und einem damit verbundenen Absatzrückgang rechnet dagegen nur eine Minderheit der Befragten.
Der W&V-Werbeindex zeigt auch, dass die Werbebranche die wirtschaftliche Entwicklung im 3. Quartal 2010 mit gebremsten Optimismus sieht. Zwar erwartet gut die Hälfte steigende Werbeumsätze, der Anteil der Pessimisten ist aber gegenüber der Befragung vor drei Monaten gestiegen - 15 Prozent der Branchenkenner prognostizieren einen schrumpfenden Markt. Dass Unternehmen aufgrund der Euro-Krise ihre Werbeausgaben reduzieren, erwarten nur wenige. Eher befürchten sie, dass größere Ausgaben vorübergehend aufgeschoben werden. Bei Waren des täglichen Bedarfs dürften sich hingegen nach Auffassung der Marktkenner kaum Änderungen im Einkaufs- und Konsumverhalten zeigen.
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Pressekontakt: Christof Wadlinger
Redaktion W&V Werben & Verkaufen
Verlag Werben und Verkaufen GmbH Hultschinerstraße 8 D-81677 München
Tel. +49 89 / 21 83 - 70 69
Der W&V-Werbeindex zeigt auch, dass die Werbebranche die wirtschaftliche Entwicklung im 3. Quartal 2010 mit gebremsten Optimismus sieht. Zwar erwartet gut die Hälfte steigende Werbeumsätze, der Anteil der Pessimisten ist aber gegenüber der Befragung vor drei Monaten gestiegen - 15 Prozent der Branchenkenner prognostizieren einen schrumpfenden Markt. Dass Unternehmen aufgrund der Euro-Krise ihre Werbeausgaben reduzieren, erwarten nur wenige. Eher befürchten sie, dass größere Ausgaben vorübergehend aufgeschoben werden. Bei Waren des täglichen Bedarfs dürften sich hingegen nach Auffassung der Marktkenner kaum Änderungen im Einkaufs- und Konsumverhalten zeigen.
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