Der Dollar fiel um 1.8 Prozent auf 125.74 Yen, ein Niveau, dass seit Mitte Dezember nicht mehr beobachtet wurde. Der Euro konnte um 0.8 Prozent auf 91.90 cents steigen. Positive Kommentare der japanischen Regierung über die Wirtschaftsentwicklung hat die Aktien am Freitag angetrieben.
Die japanische Regierung hat ihre Haltung zur Wirtschaft den dritten Monat in Folge verbessert. Durch eine Erholung der Weltwirtschaft würde der schon jahrelang andauernde Abschwung einen Boden finden, was hauptsächlich an den steigenden Exporten zu sehen sei.
Im Monatsbericht des Cabinet Office weist man ausdrücklich darauf hin, dass die Bedingungen in der japanischen Wirtschaft weiterhin sehr schlecht seien, allerdings gebe es einige Signale, die auf eine Erholung hindeuten. Die Ausgaben der Verbraucher stagnieren, fallen aber nicht weiter, da eine Verbesserung im herstellenden Sektor den Arbeitsmarkt unterstützte. Deflation, ein gefährlicher Zustand, der den Preisverfall beschleunigt, nehme ebenfalls ab, hieß es.
Es gibt einige Lichtblicke, so Masajuro Shiokawa, Finanzminister Japans.
Die japanische Regierung hat ihre Haltung zur Wirtschaft den dritten Monat in Folge verbessert. Durch eine Erholung der Weltwirtschaft würde der schon jahrelang andauernde Abschwung einen Boden finden, was hauptsächlich an den steigenden Exporten zu sehen sei.
Im Monatsbericht des Cabinet Office weist man ausdrücklich darauf hin, dass die Bedingungen in der japanischen Wirtschaft weiterhin sehr schlecht seien, allerdings gebe es einige Signale, die auf eine Erholung hindeuten. Die Ausgaben der Verbraucher stagnieren, fallen aber nicht weiter, da eine Verbesserung im herstellenden Sektor den Arbeitsmarkt unterstützte. Deflation, ein gefährlicher Zustand, der den Preisverfall beschleunigt, nehme ebenfalls ab, hieß es.
Es gibt einige Lichtblicke, so Masajuro Shiokawa, Finanzminister Japans.