Der Analyst Gregory Teets von der A.G. Edwards hat seine Kaufempfehlung auf die Aktien des Kommunikationsgiganten Qualcomm bestätigt und dies mit den Worten begründet, dass die Ängste wegen erhöhten Wettbewerbsdrucks durch Intel und wegen niedrigerer Auslieferungen nach China „überzogen“ wären.
Die Aktie verlor zuletzt mehr als 8% auf 33,52$ und fiel damit auf ein Niveau, welches man seit dem 12.November nicht mehr gesehen hat.
In China gebe es momentan zu viele Handset-Geräte auf dem Markt, so der Analyst. Die Überkapazität betreffe aber weniger Motorola als Qualcomm-Vertreiber als vielmehr lokale Hersteller von solchen Geräten.
Die Aktie verlor zuletzt mehr als 8% auf 33,52$ und fiel damit auf ein Niveau, welches man seit dem 12.November nicht mehr gesehen hat.
In China gebe es momentan zu viele Handset-Geräte auf dem Markt, so der Analyst. Die Überkapazität betreffe aber weniger Motorola als Qualcomm-Vertreiber als vielmehr lokale Hersteller von solchen Geräten.