Der Anbieter von Security Software und –Services Network Associates habe laut Finanzvorstand Stephen Richards durch die Irakkrise keine Veränderungen der Nachfrage verspürt. Richards, der sich zurzeit in New York aufhält und sich dort mit Analysten getroffen hat, argumentierte dahingehend, dass Unternehmen bei einem drohenden Irakkrieg darauf achten, dass die IT-Systeme und Netzwerke vor fremden Zugriffen gesichert sein müssten. „(…) Ich denke, dass liegt an der Natur der Produkte, die wir anbieten.“ Zuvor bekräftigte das Unternehmen seine Planzahlen (mehr dazu hier).