Einer aktuellen US-Studie zufolge fördert Feindseligkeit offenbar Herzinfarkte. Durch eine bewusste und unbewusste Antipathie gegen bestimmte Menschen fügen sich bestimmte Menschen eine Art Stress zu, welcher ein noch höheres Risiko als Fettleibigkeit, Rauchen oder Blutfettwerte darstelle. Dies könne zu schädlichen hormonellen Reaktionen und auch zu Herzrhythmusstörungen führen. Die Studie wurde drei Jahre lang von Psychologen betreut.