Die Investmentgesellschaft DWS habe seit Jahren die Wertpapiere in den Renten- und Geldmarktfonds falsch bewertet, dies berichtete das Nachrichtenmagazin Spiegel am Wochenende. Wie aus einem internen Revisionsbericht hervorgehe, habe es keine unabhängige Kontrollen für die Bewertung von Wertpapierkursen gegeben. Zudem sei keine durchgängige Dokumentation vorhanden gewesen, hieß es. Für über 10 Prozent der zu prüfenden Wertpapiere fehlten Brokerbestätigungen, so das Blatt unter Berufung auf das Revisionspapier. Desweiteren seien bisher bei 5 Prozent der geprüften Papiere Kursangleichungen erforderlich gewesen.
Die Fondstochter der Deutschen Bank hat den Bericht heute zurück gewiesen. Das Nachrichtenmagazin habe den Revisionsbericht nur teilweise wiedergegeben, hieß es. Dies habe eine falschen Eindruck erweckt, so die DWS. Es seien keine Fondspreise falsch ausgewiesen bzw. manipuliert worden, hieß es in einer Stellungnahme.
Quelle: Fonds-Reporter.de
Die Fondstochter der Deutschen Bank hat den Bericht heute zurück gewiesen. Das Nachrichtenmagazin habe den Revisionsbericht nur teilweise wiedergegeben, hieß es. Dies habe eine falschen Eindruck erweckt, so die DWS. Es seien keine Fondspreise falsch ausgewiesen bzw. manipuliert worden, hieß es in einer Stellungnahme.
Quelle: Fonds-Reporter.de