Analyst Kerry Stirton von Bernstein Research weist darauf hin, dass die atypische Lunkgenerkrankung SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome) keine Probleme für den US-Mischkonzern General Electric (WKN: 851144, US: GE) aufwerfe. Die negativen Auswirkungen des Virus auf das Geschäft GE´s sollten durch die Erlöse der Kostensenkungsmaßnahmen und das starke Motorengeschäft kompensiert werden können. SARS könnte jedoch den Umsatz im Flugzeugmotorengeschäft GE´s um $60 Millionen mindern, was sich auf das EPS (Gewinn je Aktie) im laufenden Geschäftsjahr mit einem halben Cent auswirken werde.