Im heute veröffentlichten Monatsbericht der Europäischen Zentralbank gehen die Währungshüter davon aus, dass die Folgen des Irak-Kriegs auf die Wirtschaft derzeit noch nicht abzusehen sind, es aber in jedem Fall zumindest kleinere negativen Auswirkungen geben werde.
Zu möglichen neuen Zinssenkungen äußerte sich die EZB nicht. Erst im März hatte man die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt um der schwachen Konjunktur unter die Arme zu greifen und die Preisstabilität aufrecht zu erhalten.
Positiv äußerte man sich zu den Inflationsraten: Diese hätten sich innerhalb der Mitgliedsländer zuletzt weiter anpassen können.
Für das Jahr 2003 rechne man insgesamt mit einem geringen Wachstum und einer Inflationsrate unter 2%, was auf die Aufwertung des Euro sowie des schwachen Konsum zurückzuführen sei.
Zu möglichen neuen Zinssenkungen äußerte sich die EZB nicht. Erst im März hatte man die Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt um der schwachen Konjunktur unter die Arme zu greifen und die Preisstabilität aufrecht zu erhalten.
Positiv äußerte man sich zu den Inflationsraten: Diese hätten sich innerhalb der Mitgliedsländer zuletzt weiter anpassen können.
Für das Jahr 2003 rechne man insgesamt mit einem geringen Wachstum und einer Inflationsrate unter 2%, was auf die Aufwertung des Euro sowie des schwachen Konsum zurückzuführen sei.