General Electric (WKN: 851144, US: GE) hat die Planzahlen für das zweite Quartal und das laufende Geschäftsjahr bestätigt und mitgeteilt, dass die positiven Aspekte des schnellen Ende des Irakkrieges die belastenden Faktoren des SARS-Virus auf die Reiseindustrie ausgleichen würden. Im zweiten Quartal und im Geschäftsjahr soll das EPS zwischen 37-39 Cents respektive $1.55-$1.70 liegen. Jedoch sei der Ausblick auf die weitere Wirtschaftsentwicklung noch ungewiss. Jedoch helfe das Ende des Irakkrieges der Konjunkturentwicklung. Als Beispiel nannte Vorstandschef Jeffrey Immelt die GE-Tochter NBC, einen in den USA tätiger TV-Kanal. NBC habe zu Kriegszeiten das normale, profitablere Programm, gegen Kriegsberichterstattung auswechseln müssen, was Einbußen beim Gewinn mit sich brachte. So habe das Kriegsende diesem Geschäftszweig geholfen.