Nach Einschätzung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) werden auf die Deutsche Telekom Klagen von etwa 10.000 bis 11.000 Anlegern zukommen. Es geht dabei um die Kursverluste der T-Aktie seit der 3. Emission. Die Anleger fühlen sich betrogen. Der Börsenprospekt habe falsche Angaben enthalten, so die Begründung der Investoren.
Der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke hat die Vorwürfe indes zurückgewiesen. Alle Angaben im Emissionsprospekt seine richtig gewesen, so der Konzernchef.
Die DSW hält die Erfolgsaussichten der Kläger für sehr gering. Es werde schwer nachzuweisen sein, dass der Börsenprospekt falsch war, hieß es.
Der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke hat die Vorwürfe indes zurückgewiesen. Alle Angaben im Emissionsprospekt seine richtig gewesen, so der Konzernchef.
Die DSW hält die Erfolgsaussichten der Kläger für sehr gering. Es werde schwer nachzuweisen sein, dass der Börsenprospekt falsch war, hieß es.