UBS Analystin Heather Bellini sieht die Ankündigung der EU-Kommission bezüglich Microsofts Missbrauchs der Wettbewerbsvorschriften als positiv an. Eine diesbezügliche Ankündigung sei bereits erwartet worden. Schwäche im Aktienkurs sollte zum Kauf genutzt werden, so Bellini. Das angedrohte Bußgeld werde – wenn die Erwartungen erfüllt werden – nicht so hoch sein, dass es die Barbestände von Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) stark treffen wird, so die Analystin. Charles Schwab's Erik Olbeter sieht in dem Ultimatum der EU einen „deutlichen Zugewinn“ für Microsoft, da damit bald ein Unsicherheitsfaktor um den Softwarekonzern beseitigt werden könnte. CS First Boston's Gibboney Huske weist darauf hin, dass Microsoft mit der Einigung mit der EU die laufenden Klagen auf ein „erträgliches Niveau“ senken könnte.
Die Aktie steigt um 1.60% auf $26.07, nachdem der Tiefstkurs bei $25.30 lag.
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