EXTERNE QUELLE:
Die Vorteile aus der Fusion zwischen J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) und PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) könnten laut JD Edwards Vorstandschef und Chairman Robert Dutkowsky noch größer sein, als es ursprünglich bei Bekanntgabe der Fusion erwartet wurde.
Dutkowsky hält eine feindliche Übernahme durch Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) nicht für möglich, da es zahlreiche rechtliche Hürden zu überwinden gebe und PeopleSoft ein Notfallprogramm zur Blockierung von feindlichen Übernahmen habe, das eine solche für zwei Jahre unmöglich mache. Sobald die Integration von JD Edwards mit PeopleSoft abgeschlossen sei, werde sich der Unternehmenswert durch Rückflüsse aus Synergieeffekten noch weiter steigern, und Dutkowsky glaubt nicht daran, dass Oracle dann noch bereit wäre, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Die Integration laufe „wie geplant“. PeopleSoft und J.D. Edwards beschäftigen in insgesamt 50 verschiedenen Lokationen Mitarbeiter. Nun wolle man möglichst schnell eine Konsolidierung dieser Einrichtungen erreichen, um Miet- und Gebäudekosten zu verringern. Da beide Unternehmen verschiedene Anwendungen entwickeln, soll sich die Zahl der doppelt besetzten Posten in Grenzen halten.
Das ursprüngliche Gebot von Oracle habe laut Dutkowsky nur dem Zweck gedient, die Fusion zwischen JD Edwards und PeopleSoft zu blockieren und den beiden Unternehmen zu schaden. Die Realität sei, dass sich Oracle nun einem stärkeren Konkurrenten mit „mehr Produkten, mehr Dienstleistungen, mehr Kunden und einer globalen Präsenz“ stellen müsse. Alles, was Oracle bislang tue, sei eine Unterbrechung der Fusion anzustrengen, so Dutkowsky.
Autor: BörseGO Research
Die Vorteile aus der Fusion zwischen J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) und PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) könnten laut JD Edwards Vorstandschef und Chairman Robert Dutkowsky noch größer sein, als es ursprünglich bei Bekanntgabe der Fusion erwartet wurde.
Dutkowsky hält eine feindliche Übernahme durch Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) nicht für möglich, da es zahlreiche rechtliche Hürden zu überwinden gebe und PeopleSoft ein Notfallprogramm zur Blockierung von feindlichen Übernahmen habe, das eine solche für zwei Jahre unmöglich mache. Sobald die Integration von JD Edwards mit PeopleSoft abgeschlossen sei, werde sich der Unternehmenswert durch Rückflüsse aus Synergieeffekten noch weiter steigern, und Dutkowsky glaubt nicht daran, dass Oracle dann noch bereit wäre, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Die Integration laufe „wie geplant“. PeopleSoft und J.D. Edwards beschäftigen in insgesamt 50 verschiedenen Lokationen Mitarbeiter. Nun wolle man möglichst schnell eine Konsolidierung dieser Einrichtungen erreichen, um Miet- und Gebäudekosten zu verringern. Da beide Unternehmen verschiedene Anwendungen entwickeln, soll sich die Zahl der doppelt besetzten Posten in Grenzen halten.
Das ursprüngliche Gebot von Oracle habe laut Dutkowsky nur dem Zweck gedient, die Fusion zwischen JD Edwards und PeopleSoft zu blockieren und den beiden Unternehmen zu schaden. Die Realität sei, dass sich Oracle nun einem stärkeren Konkurrenten mit „mehr Produkten, mehr Dienstleistungen, mehr Kunden und einer globalen Präsenz“ stellen müsse. Alles, was Oracle bislang tue, sei eine Unterbrechung der Fusion anzustrengen, so Dutkowsky.
Autor: BörseGO Research