Wie der „Inquirer“ berichtet, sei IBM Europe ebenfalls von dem Wurm MSBlaster.exe in Mitleidenschaft gezogen worden. Diese Information sei über ein internes Memo in die Öffentlichkeit gelangt, hieß es. Weltweit habe man weiterhin mit dem Wurm zu tun. Der US-Telekomdienstleister AT&T sei gezwungen gewesen, alle Ports, mit denen IBM Europa mit dem Internet verbunden war, zu schließen. Dies habe zentrale Prüfsysteme für Druckaufträge lahmgelegt, so dass die Drucker bei IBM Europe nicht mehr funktionierten. Zudem habe der „Inquirer“ aus verlässlichen Kreisen erfahren, dass auch der US-Handyhersteller Motorola (WKN: 853936, US: MOT) am Dienstag betroffen gewesen sein soll.
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13.08. 10:52 MSBlaster erreicht in 24 Stunden 124.000 Computer 12.08. 10:01 MSBlaster Wurm lässt Computer abstürzen
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