Der so genannte Help-Wanted-Index des Conference Board lag im Juli auf einem anhaltend niedrigen Niveau. Der Index misst die Zahl der Stellenangebote in Tageszeitungen. In den größten 51 Zeitungen der USA blieb die Zahl der Stellenangebote gleich, was dazu führte, dass der Index bei 38 verharrte. Im Mai fand der Index ein vorläufiges Tief bei 35 Punkten. Ken Goldstein, Volkswirt beim Conference Board, glaubt, dass der Arbeitsmarkt das Schlimmste hinter sich haben könnte. Die Entlassungen seien zwar immer noch umfangreich, doch würden sie sich nicht weiter intensivieren.