Die Parketthandels-Sparte des US-Brokerunternehmens LaBranche & Co. Inc. hat Ende Oktober eine Vorladung zu einer Befragung durch die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC erhalten. Dies gab das Unternehmen heute bekannt.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) untersucht zur Zeit die Geschäftspraktiken von großen Parketthandelsgesellschaften. Durch die Untersuchungen und eventuelle Klagen gegen das Unternehmen hält LaBranche deutliche negative Effekte für die Finanzsituation für möglich. Die NYSE hat im Oktober angekündigt, fünf ihrer Parketthandelsunternehmen mit Strafen von rund 150 Mio. Dollar zu belegen. Diesen Unternehmen wird vorgeworfen, durch Unregelmäßigkeiten beim Börsenhandel Verluste in Millionenhöhe bei ihren Kunden verursacht zu haben.
Neben LaBranche sind von diesen Untersuchungen und Strafzahlungen noch die Parketthandels-Sparten von Goldman Sachs Group Inc., FleetBoston Financial Corp., Van der Moolen Holding NV und Bear Stearns Cos betroffen.
Die Aktie notiert aktuell bei 8 USD (-4,3 %).
Die Securities and Exchange Commission (SEC) untersucht zur Zeit die Geschäftspraktiken von großen Parketthandelsgesellschaften. Durch die Untersuchungen und eventuelle Klagen gegen das Unternehmen hält LaBranche deutliche negative Effekte für die Finanzsituation für möglich. Die NYSE hat im Oktober angekündigt, fünf ihrer Parketthandelsunternehmen mit Strafen von rund 150 Mio. Dollar zu belegen. Diesen Unternehmen wird vorgeworfen, durch Unregelmäßigkeiten beim Börsenhandel Verluste in Millionenhöhe bei ihren Kunden verursacht zu haben.
Neben LaBranche sind von diesen Untersuchungen und Strafzahlungen noch die Parketthandels-Sparten von Goldman Sachs Group Inc., FleetBoston Financial Corp., Van der Moolen Holding NV und Bear Stearns Cos betroffen.
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