Nicht-US-amerikanische Investoren kauften in den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 US-Aktien im Wert von $386.6 Milliarden. Dies berichtet die Securities Industry Association. Damit waren nicht-US-amerikanische Investoren an der Wall Street größere Käufer, als US-amerikanische. Rechnet man das Volumen des ersten Halbjahres auf das Gesamtjahr hoch, so ergibt sich ein Volumen von $773.2 Milliarden, 41% mehr als noch im Vorjahr. Nicht-Amerikaner kauften zudem im zweiten Quartal US-Staatsanleihen im Wert von $95 Milliarden, US-Kommunalanleihen im Wert von $59.4 Milliarden und Unternehmensanleihen im Wert von $72.2 Milliarden. Im zweiten Quartal 2003 wurden zudem von nicht-Amerikanern US-Aktien im Wert von $21.3 Milliarden akquiriert, so viel wie seit dem vierten Quartal 2001 nicht mehr.