Palm, der Hersteller der gleichnamigen Taschencomputer, konnte im abgelaufenen Quartal seinen Verlust auf 21,7 Mio. Dollar oder 74 Cents pro Aktie verringern. Im Vorjahresquartal war noch ein Minus von 258,7 Mio. Dollar angefallen. Palm begründete die Ergebnisverbesserung mit einer wieder wachsenden Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens.
Ohne den Restrukturierungsaufwand und andere Sondereffekte habe das Minus bei 58 Cents pro Aktie gelegen. Laut einer Reuters-Umfrage waren Analysten im Vorfeld von einem Verlust zwischen 77 und 89 Cents ausgegangen. Die Titel des Unternehmens waren heute im Handelsverlauf um 7,78 Prozent auf 22,57 Dollar nach oben geschossen. Nachbörslich drückten Gewinnmitnahmen die Papiere allerdings wieder um 3,03 Prozent abwärts auf 21,88 Dollar.
Ohne den Restrukturierungsaufwand und andere Sondereffekte habe das Minus bei 58 Cents pro Aktie gelegen. Laut einer Reuters-Umfrage waren Analysten im Vorfeld von einem Verlust zwischen 77 und 89 Cents ausgegangen. Die Titel des Unternehmens waren heute im Handelsverlauf um 7,78 Prozent auf 22,57 Dollar nach oben geschossen. Nachbörslich drückten Gewinnmitnahmen die Papiere allerdings wieder um 3,03 Prozent abwärts auf 21,88 Dollar.