Hewlett-Packard ist auf dem internationalen Chipmarkt der größte Nachfrager. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen Speicherchips, Prozessoren und Spezialchips für 10,7 Milliarden Dollar eingekauft. Auf Rang 2 der Käufer stand der amerikanische Konkurrent Dell mit 7,8 Milliarden Dollar, gefolgt vom japanischen Elektronikriesen Matsushita mit 5,8 Milliarden Dollar. Dies geht aus einer Untersuchung des Branchendienstes iSupply hervor.
iSupply meldet auch, dass die 100 größten Käufer über 80 Prozent der Gesamtproduktion abgenommen hätten. 40 Prozent der weltweiten Chiplieferungen gingen in die Vereinigten Staaten und Kanada, während dort nur 23 Prozent aller Chipprodukte hergestellt würden.
iSupply meldet auch, dass die 100 größten Käufer über 80 Prozent der Gesamtproduktion abgenommen hätten. 40 Prozent der weltweiten Chiplieferungen gingen in die Vereinigten Staaten und Kanada, während dort nur 23 Prozent aller Chipprodukte hergestellt würden.