Am Rande einer Konferenz in Silicon Valley soll der ehemalige Apple-CEO John Sculley sein Bedauern ausgedrückt haben, einst eine Offerte von Intel ausgeschlagen zu haben. Dies meldet das amerikanische Anlegermagazin Forbes.
Intel habe Apple in den späten 80er Jahren seine PC-Architektur CISC angeboten. Verschiedene Spezialisten hätten diese Option überprüft; sich dann aber für Motorolas RISC-Prozessoren entschieden. Was man seinerzeit völlig unterschätzt habe, sei Intels Fähigkeit gewesen, so lange Geld in Technologie und Systeme zu stecken, bis man sie durchgesetzt habe.
Sculley, der heute eine Investmentfirma leitet, bezeichnete das damalige Versäumnis als größten Fehler seiner gesamten Laufbahn. Hätte man sich, so Sculley, hier auf die Seite Intels geschlagen, würde Apple heute nicht derartige Schwierigkeiten haben, immer wieder technologisch mitzuhalten und gleichzeitig preislich gegen die „Dells dieser Welt“ anzukommen.
Intel habe Apple in den späten 80er Jahren seine PC-Architektur CISC angeboten. Verschiedene Spezialisten hätten diese Option überprüft; sich dann aber für Motorolas RISC-Prozessoren entschieden. Was man seinerzeit völlig unterschätzt habe, sei Intels Fähigkeit gewesen, so lange Geld in Technologie und Systeme zu stecken, bis man sie durchgesetzt habe.
Sculley, der heute eine Investmentfirma leitet, bezeichnete das damalige Versäumnis als größten Fehler seiner gesamten Laufbahn. Hätte man sich, so Sculley, hier auf die Seite Intels geschlagen, würde Apple heute nicht derartige Schwierigkeiten haben, immer wieder technologisch mitzuhalten und gleichzeitig preislich gegen die „Dells dieser Welt“ anzukommen.