US-Staatsanleihen beendeten den Montag fester nach dem der Präsident der FED Bank von Richmond, Alfred Broaddus, davor gewarnt hatte, dass ein schwacher Arbeitsmarkt die Verbaucherausgaben gefährden könnte. Doch auch die Aktien konnten im Anschluß an die Warnung zulegen, so dass kein echter Geldfluss von Aktien in Anleihen beobachtet werden konnte. In den vergangenen Monaten war das gegenteilige Bild beobachtet worden: Weil die Nachfrage nach Aktien deutlich angestiegen war, hatten Investoren Gelder aus Anleihen abgezogen. Die Rendite der 10jährigen Staatsanleihen sank zuletzt von 4,39% auf 4,37%. Die 2jährige Staatsanleihe rentierte bei 1,86%.