Restrukturierungskosten und Abschreibungen haben den Elektronikproduzenten Flextronics International im abgelaufenen in die roten Zahlen gedrückt. Der Auftragshersteller aus Singapur, der für Unternehmen wie Dell und Hewlett-Packard produziert, erlitt einen Verlust von 100,1 Mio. Dollar oder 19 Cents pro Aktie. Im vergangenen Jahr war ein Plus von 7 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden. Die Umsätze verbesserten sich von 3,34 auf 3,5 Milliarden Dollar.
Ohne außerordentliche Einflüsse konnte Flextronics 9 Cents pro Aktie nach 8 Cents im Vorjahr verdienen. Dies lag über den Konsensschätzungen der Analystenschar, die laut Reuters Research von 7 Cents pro Aktie ausgegangen war. Die Titel verloren an der Nasdaq heute dennoch 3,84 Prozent auf 15,02 Dollar und nachbörslich bisher weitere 3,6 Prozent auf 14,48 Dollar.
Ohne außerordentliche Einflüsse konnte Flextronics 9 Cents pro Aktie nach 8 Cents im Vorjahr verdienen. Dies lag über den Konsensschätzungen der Analystenschar, die laut Reuters Research von 7 Cents pro Aktie ausgegangen war. Die Titel verloren an der Nasdaq heute dennoch 3,84 Prozent auf 15,02 Dollar und nachbörslich bisher weitere 3,6 Prozent auf 14,48 Dollar.