Das Geldvermögen der Deutschen hat sich im vergangenen Jahr verringert. Eine Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken ergab, dass ein durchschnittlicher Haushalt im Jahr 2002 über ein Vermögen von 94.300 Euro verfügte. Demgegenüber standen Verbindlichkeiten in Höhe von 39.600 Euro. Insgesamt ging das Geldvermögen um 15 Mrd. Euro auf 3,658 Billionen Euro zurück, hieß es. Der Rückgang des Geldvermögens sei auf die schwache Entwicklung an den Aktienmärkten im Jahr 2002 zurückzuführen, hieß es.
Die Sparquote der Deutschen hat sich der Studie zufolge jedoch von 10,1 % auf 10,4 % erhöht. Insgesamt wurden 162 Mrd. Euro auf die Seite gelegt. Das sind 4,5 % mehr als im Jahr zuvor.
Die Sparquote der Deutschen hat sich der Studie zufolge jedoch von 10,1 % auf 10,4 % erhöht. Insgesamt wurden 162 Mrd. Euro auf die Seite gelegt. Das sind 4,5 % mehr als im Jahr zuvor.
Quelle: www.Fonds-Reporter.de
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