Am kommenden Mittwoch soll es zu einer Neuauflage der bekannten Musiktauschbörse Napster kommen. Der US-Softwarehersteller Roxio hatte im November 2002 die Namensrecht von Napster erworben, um nun mit einem kostenpflichtigen Angebot die Tauschbörse wieder aufleben zu lassen.
So wie sie 93% der Internetnutzer aber kennen (soviele kennen Napster), wird der Dienst aber nicht mehr funktionieren. Fortan soll er nämlich kostenpflichtig sein. Ähnlich wie der Musikdienst iTunes von Apple soll man über das Netz Musiktitel beziehen können.
Analysten prognostizieren für Napster 2.0 für das Jahr 2004 einen Marktanteil im Online-Musikmarkt von 30%.
So wie sie 93% der Internetnutzer aber kennen (soviele kennen Napster), wird der Dienst aber nicht mehr funktionieren. Fortan soll er nämlich kostenpflichtig sein. Ähnlich wie der Musikdienst iTunes von Apple soll man über das Netz Musiktitel beziehen können.
Analysten prognostizieren für Napster 2.0 für das Jahr 2004 einen Marktanteil im Online-Musikmarkt von 30%.