Der Anbieter von Computer-Services Electronic Data Systems ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Aufgrund von Abschreibungen und einmaligen Effekten fiel ein Minus von 600.000 Dollar an. Das Unternehmen hatte sich am Montag wegen neuer Bilanzierungsstandards zu einer Sonderabschreibung von 1,42 Milliarden Dollar entschlossen. Der Nettogewinn lag bei 32 Cents pro Aktie, was den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze beliefen sich auf 5,24 Milliarden Dollar.
Die Aktie legt an der Nasdaq nachbörslich um aktuell 1,01 Prozent auf 22 Dollar zu.
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