Schering-Plough wird im laufenden Geschäftsjahr nur noch einen Gewinn je Aktie von 34 Cents erwirtschaften können, so die Prognose von Mara Goldstein von CIBC World Markets.
Goldstein senkte ihre Prognose von 36 Cents ab. Grund sei das schwächere Ergebnis im dritten Quartal und die anhaltenden schweren Herausforderungen, denen sich das Management stellen müsse. Zu diesen Herausforderungen zählen laut Goldstein die Umsatzrückgänge bei wichtigen Medikamenten, der Verlust der Exklusivrechte für die Vermarktung von Rebetol und Probleme in der Fertigung.
Die heutige Ankündigung, den PricewaterhouseCoopers Lead Manager Robert Bertolini zum Finanzvorstand und Ersatz für Jack Wyszomierski berufen zu haben, ändere nichts an diesen Problemen, so die Analystin. Die Neubesetzung der Führungsetage sei ein erster Schritt. Das Unternehmen werde sich aber wohl erst Ende 2004 richtig stabilisieren können.
Die Aktie verliert um 1.85% auf $14.52.
Goldstein senkte ihre Prognose von 36 Cents ab. Grund sei das schwächere Ergebnis im dritten Quartal und die anhaltenden schweren Herausforderungen, denen sich das Management stellen müsse. Zu diesen Herausforderungen zählen laut Goldstein die Umsatzrückgänge bei wichtigen Medikamenten, der Verlust der Exklusivrechte für die Vermarktung von Rebetol und Probleme in der Fertigung.
Die heutige Ankündigung, den PricewaterhouseCoopers Lead Manager Robert Bertolini zum Finanzvorstand und Ersatz für Jack Wyszomierski berufen zu haben, ändere nichts an diesen Problemen, so die Analystin. Die Neubesetzung der Führungsetage sei ein erster Schritt. Das Unternehmen werde sich aber wohl erst Ende 2004 richtig stabilisieren können.
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