Bei Xerox ist es heute im Streit um Pensionsverbindlichkeiten zu einer Einigung gekommen. Zahlreiche ehemalige Mitarbeiter, die gegen das Unternehmen geklagt haben, haben zusätzliche Leistungen von 239 Millionen Dollar zugesprochen bekommen. Diese Mittel sollen aus dem unternehmenseigenen Pensionsfonds aufgebracht werden. Ein Unternehmenssprecher gab bekannt, dass möglicherweise auch Xerox selbst Gelder aufbringen müsse, um vorübergehende Engpässe im Fonds zu vermeiden. Dies werde aber frühestens 2005 der Fall sein.
Die Aktie des Elektronikgeräte-Produzenten profitierte heute von der Tatsache, dass über die kommenden Belastungen nun Klarheit besteht und gewann
moderate 0,95 Prozent auf 10,62 Dollar hinzu.
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