Microsoft hat die soeben beendeten 3tägigen Anhörungen vor der EU-Regulierungsbehörde heute als "konstruktiv" bewertet. In einer allgemein gehaltenen Pressmitteilung gab der Konzern bekannt, der Dialog mit anderen Industrievertretern sei in Teilen sehr hilfreich gewesen. In manchen Bereichen hätten sich sogar die Differenzen zwischen den verschiedenen Parteien verringert.
Ed Black, Vertreter der Microsoft-Gegner, verlieh wiederum seiner Überzeugung Ausdruck, dass es keine Einigung mit dem Software-Riesen geben wäre. So etwas wäre nur unter der sehr schrecklichen Voraussetzung denkbar, dass die Europäische Union vor der Marktmacht Microsofts kapitulieren werde - wie dies in seinen Augen allerdings die amerikanische Justizbehörden bereits getan haben.
Beide Streitparteien waren dazu angehalten worden, über den Verlauf der Anhörungen nichts nach außen dringen zu lassen. Mit einer Entscheidung der EU wird frühestens im Frühjahr gerechnet.
Die Titel von Microsoft gaben bislang 0,39 Prozent auf 25,59 Dollar ab. Die Papiere der beiden wichtigsten Kombattanten Sun Microsystems und Real Networks verloren jeweils 1,62 Prozent auf 4,14 uns 3,99 Prozent auf 6,02 Dollar.
Ed Black, Vertreter der Microsoft-Gegner, verlieh wiederum seiner Überzeugung Ausdruck, dass es keine Einigung mit dem Software-Riesen geben wäre. So etwas wäre nur unter der sehr schrecklichen Voraussetzung denkbar, dass die Europäische Union vor der Marktmacht Microsofts kapitulieren werde - wie dies in seinen Augen allerdings die amerikanische Justizbehörden bereits getan haben.
Beide Streitparteien waren dazu angehalten worden, über den Verlauf der Anhörungen nichts nach außen dringen zu lassen. Mit einer Entscheidung der EU wird frühestens im Frühjahr gerechnet.
Die Titel von Microsoft gaben bislang 0,39 Prozent auf 25,59 Dollar ab. Die Papiere der beiden wichtigsten Kombattanten Sun Microsystems und Real Networks verloren jeweils 1,62 Prozent auf 4,14 uns 3,99 Prozent auf 6,02 Dollar.