Die US-Konsumenten haben vergangenen Freitag, der traditionell einer der wichtigsten Einkaufstage des Jahres ist, geschätzte 7,2 Milliarden Dollar ausgegeben. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies laut dem Branchendienst ShopperTrak einen Anstieg um 4,8 Prozent dar.
Analysten haben aber bereits gewarnt, dass hier der Teufel im Detail stecken könne. So legte Stanley Widlitz von Fulcrum Global Partners dar, dass die hohem Steierungsraten gerade von Produkten kommen, die besonders niedrige Margen aufweisen würden, wie Musik, DVDs und Software. Bei einigen Anbietern könne dies sogar zu ausgeweiteten Verlusten führen.
So bekamen etwa der Aktie von Wal-Mart die Zahlen vom Wochenende gar nicht. Hier zogen es die verunsicherten Anleger heute vor, Gewinne mitzunehmen. Die Titel gaben bisher 1,96 Prozent auf 54,55 Dollar ab.
Analysten haben aber bereits gewarnt, dass hier der Teufel im Detail stecken könne. So legte Stanley Widlitz von Fulcrum Global Partners dar, dass die hohem Steierungsraten gerade von Produkten kommen, die besonders niedrige Margen aufweisen würden, wie Musik, DVDs und Software. Bei einigen Anbietern könne dies sogar zu ausgeweiteten Verlusten führen.
So bekamen etwa der Aktie von Wal-Mart die Zahlen vom Wochenende gar nicht. Hier zogen es die verunsicherten Anleger heute vor, Gewinne mitzunehmen. Die Titel gaben bisher 1,96 Prozent auf 54,55 Dollar ab.