Die aktuellen Grippewellen in Frankreich und den USA lassen die entsprechenden Impfstoffe knapp werden. Ein Sprecher von Aventis räumte heute ein, die Vorräte würden "sehr bald" auslaufen. Man habe die hohe Zahl an Infizierten nicht erwartet und die Produktionskapazitäten seien limitiert.
Aventis ist einer der letzten Hersteller von Grippeimpfstoffen, die in der Vergangenheit von vielen Produzenten aufgegeben wurden. Ein weiterer Anbieter ist das Konsortium aus MedImmune und dem angeschlagenen Pharmaunternehmen Wyeth, die einen Impfstoff als Nasenspray anbieten, der allerdings fünfmal teurer ist, als die konventionelle Verabreichung. Laut dem U.S. Center for Diseas Control and Prevention fordert der Grippevirus auch heute noch jährlich rund 36.000 Todesopfer.
Die Aktie von Aventis gab in Paris heute 0,12 Prozent auf 48,74 Franc ab, Wyeth verloren 0,05 Prozent auf 40,03 Dollar. Die Titel von MedImmune schossen dagegen um 5,75 Prozent nach oben auf 26,86 Dollar.
Aventis ist einer der letzten Hersteller von Grippeimpfstoffen, die in der Vergangenheit von vielen Produzenten aufgegeben wurden. Ein weiterer Anbieter ist das Konsortium aus MedImmune und dem angeschlagenen Pharmaunternehmen Wyeth, die einen Impfstoff als Nasenspray anbieten, der allerdings fünfmal teurer ist, als die konventionelle Verabreichung. Laut dem U.S. Center for Diseas Control and Prevention fordert der Grippevirus auch heute noch jährlich rund 36.000 Todesopfer.
Die Aktie von Aventis gab in Paris heute 0,12 Prozent auf 48,74 Franc ab, Wyeth verloren 0,05 Prozent auf 40,03 Dollar. Die Titel von MedImmune schossen dagegen um 5,75 Prozent nach oben auf 26,86 Dollar.