Die Aktie des kleinen Biotech-Unternehmens Ariad Pharmaceuticals war heute zwischenzeitlich schwer gefragt, nachdem das Unternehmen einen Studienerfolg für sein Leukämie-Präparat AP23464 vorgestellt hatte.
In der Testreihe sei zum Ausdruck gekommen, dass der Stoff zusammen oder alternativ zum derzeitigen Standardpräparat Gleevec (Novartis) verabreicht werden könne und die Heilungschancen verbessere. In zahlreichen Leukämie-Fällen, so Ariad-CEO Berger, würden die weißen Blutkörperchen eine Resistenz gegen Gleevec ausbilden. Bei der Ausschaltung und Überwindung dieser aggressiven Proteine sei AP23464 deutlich effektiver als das Konkurrenzprodukt.
Berger sieht dies als Indiz dafür an, dass das firmeneigene Molekül das gleiche Marktpotential wie Gleevec haben könne, mit dem Novartis derzeit einen Jahresumsatz von rund 1 Milliarde Dollar erwirtschaftet. Eine Markteinführung sei aber frühestens 2006 zu erwarten.
Ariad liegen aktuell noch 4,13 Prozent im Plus bei 8,07 Dollar, nachdem die Titel heute zwischenzeitlich bis auf 8,42 Dollar geklettert waren. Novartis tendieren 0,09 Prozent leichter bei 43,06 Dollar.
In der Testreihe sei zum Ausdruck gekommen, dass der Stoff zusammen oder alternativ zum derzeitigen Standardpräparat Gleevec (Novartis) verabreicht werden könne und die Heilungschancen verbessere. In zahlreichen Leukämie-Fällen, so Ariad-CEO Berger, würden die weißen Blutkörperchen eine Resistenz gegen Gleevec ausbilden. Bei der Ausschaltung und Überwindung dieser aggressiven Proteine sei AP23464 deutlich effektiver als das Konkurrenzprodukt.
Berger sieht dies als Indiz dafür an, dass das firmeneigene Molekül das gleiche Marktpotential wie Gleevec haben könne, mit dem Novartis derzeit einen Jahresumsatz von rund 1 Milliarde Dollar erwirtschaftet. Eine Markteinführung sei aber frühestens 2006 zu erwarten.
Ariad liegen aktuell noch 4,13 Prozent im Plus bei 8,07 Dollar, nachdem die Titel heute zwischenzeitlich bis auf 8,42 Dollar geklettert waren. Novartis tendieren 0,09 Prozent leichter bei 43,06 Dollar.