Morgan Stanley sehen beim amerikanischen Pharmariesen Merck nicht nur Schatten, sondern auch ein wenig Licht. So stellte die Investmentbank heute fest, Merck arbeite an einem Impfstoff gegen den Humanen Papillom Virus, der Schleimhautwucherungen erzeugt und als eine der Hauptursachen für Gebärmutterhalskrebs angesehen wird. Das Präparat befinde sich bereits in klinischen Tests der Phase III.
Derzeit gebe es noch keinen HPV-Impfstoff, und Merck scheine hier der Konkurrenz um Längen voraus zu sein. Im Erfolgsfall könnte man damit künftige Spitzenumsätze von jährlich 2 Milliarden Dollar erzielen. Dies sei vor allem vor allem vor dem Hintergrund, dass Merck jüngst mit anderen Medikamenten herbe Rückschläge erlitten hat, besonders erfreulich.
Die Aktie von Merck klettert aktuell gegen den Trend 0,72 Prozent aufwärts auf 43,38 Dollar.
Derzeit gebe es noch keinen HPV-Impfstoff, und Merck scheine hier der Konkurrenz um Längen voraus zu sein. Im Erfolgsfall könnte man damit künftige Spitzenumsätze von jährlich 2 Milliarden Dollar erzielen. Dies sei vor allem vor allem vor dem Hintergrund, dass Merck jüngst mit anderen Medikamenten herbe Rückschläge erlitten hat, besonders erfreulich.
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