Die Investmentbank Credit Suisse First Boston plant eine umfangreiche Reorganisation ihres Geschäftsfelds Hypothekenanleihen. Die berichtet die New York Sun. Dass man sich auch vom bisherigen Leiter der Abteilung, Matthew Ruppel, trennen will, wurde von dem Unternehmen heute aber nicht bestätigt.
Angesichts des niedrigen Zinsniveaus war es in den USA zur Jahresmitte zu umfangreichen Refinanzierungen gekommen. Der anschließende massive Anstieg der Hypothekenzinsen hatte zahlreiche Handelsteilnehmer überrascht. Zudem hatte sich die Bonität vieler Schuldner oft als unerwartet schlecht erwiesen.
Allein im Handel mit Derivaten auf Hypotheken-Bonds sollen CSFB im dritten Quartal 25 Millionen Dollar in den Sand gesetzt haben. CSFB hatten im November bei den Umsätzen durch Prämien gegenüber dem zweiten Quartal einen Einbruch um 41 Prozent bekannt gegeben.
Die Aktie der Credit Suisse Group legte heute dennoch um 2,79 Prozent auf 35,71 Dollar zu.
Angesichts des niedrigen Zinsniveaus war es in den USA zur Jahresmitte zu umfangreichen Refinanzierungen gekommen. Der anschließende massive Anstieg der Hypothekenzinsen hatte zahlreiche Handelsteilnehmer überrascht. Zudem hatte sich die Bonität vieler Schuldner oft als unerwartet schlecht erwiesen.
Allein im Handel mit Derivaten auf Hypotheken-Bonds sollen CSFB im dritten Quartal 25 Millionen Dollar in den Sand gesetzt haben. CSFB hatten im November bei den Umsätzen durch Prämien gegenüber dem zweiten Quartal einen Einbruch um 41 Prozent bekannt gegeben.
Die Aktie der Credit Suisse Group legte heute dennoch um 2,79 Prozent auf 35,71 Dollar zu.