Chiron hat heute bekannt gegeben, dass das Biotechnologie-Unternehmen seinen kompletten Bestand an Grippe-Impfstoff verkauft hat. Insgesamt seien 38 Millionen Impf-Einheiten nachgefragt worden. Am Freitag hatte bereits Aventis vermeldet, dass man auch dort über keinerlei Grippe-Impfungen mehr verfüge.
Chiron legten weiter dar, dass man nun mit stattlichen Instituten zusammenarbeite, um die Produktionsbasis ausweiten zu können. Kurzfristig würden sich dadurch weitere 400.000 Impfungen herstellen lassen. Zu dem unerwarteten Engpass war es im Zuge einer möglicherweise ernsthafteren Grippe-Epidemie gekommen, die sich zunächst im Westen der USA ausgebreitet hat.
Chiron gaben heute im Handelsverlauf 1,74 Prozent auf 54,07 Dollar ab, verbesserten sich aber nachbörslich um bislang 0,33 Prozent auf 54,25 Dollar. Aventis legten 1,29 Prozent auf 60,58 Dollar zu.
Chiron legten weiter dar, dass man nun mit stattlichen Instituten zusammenarbeite, um die Produktionsbasis ausweiten zu können. Kurzfristig würden sich dadurch weitere 400.000 Impfungen herstellen lassen. Zu dem unerwarteten Engpass war es im Zuge einer möglicherweise ernsthafteren Grippe-Epidemie gekommen, die sich zunächst im Westen der USA ausgebreitet hat.
Chiron gaben heute im Handelsverlauf 1,74 Prozent auf 54,07 Dollar ab, verbesserten sich aber nachbörslich um bislang 0,33 Prozent auf 54,25 Dollar. Aventis legten 1,29 Prozent auf 60,58 Dollar zu.