Forest Laboratories konnten für ihr Antidepressivum Lexapro heute einen Erfolg vermelden. In einer Studie mit 212 Patienten hatte sich herausgestellt, dass die niedrigst-mögliche Lexapro-Dosierung (10mg) ebenso wirksam ist wie Dosierungen zwischen 50 und 200 mg von Pfizers Konkurrenzprodukt Zoloft.
Forest Labs hatten die Studie selbst anberaumt, um damit vermehrt Ärzte und Kliniken dazu bewegen zu können, Zoloft durch Lepraxo zu ersetzen. Lepraxo ist seit 16 Monaten auf dem amerikanischen Markt und hat dort im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 232 Millionen Dollar erzielt. Pfizers Klassiker ist dagegen bei den Anwendern schon viel länger bekannt und konnte im selben Zeitraum 831 Mio. Dollar generieren.
Ein weiteres Produkt von Wyeth, das rund 350 Dollar pro Quartal erwirtschaftet, hat Lepraxo in einer anderen Studie in Punkto Nebenwirkungen bereits deutlich geschlagen.
Forest Laboratories stiegen heute um 3,49 Prozent auf 57,84 Dollar; Pfizer gaben hingegen 0,64 Prozent auf 34,17 Dollar ab.
Forest Labs hatten die Studie selbst anberaumt, um damit vermehrt Ärzte und Kliniken dazu bewegen zu können, Zoloft durch Lepraxo zu ersetzen. Lepraxo ist seit 16 Monaten auf dem amerikanischen Markt und hat dort im abgelaufenen Quartal einen Umsatz von 232 Millionen Dollar erzielt. Pfizers Klassiker ist dagegen bei den Anwendern schon viel länger bekannt und konnte im selben Zeitraum 831 Mio. Dollar generieren.
Ein weiteres Produkt von Wyeth, das rund 350 Dollar pro Quartal erwirtschaftet, hat Lepraxo in einer anderen Studie in Punkto Nebenwirkungen bereits deutlich geschlagen.
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