Das Office of Federal Housing Oversight hat dem amerikanischen Baufinanzierer Freddie Mac eine Strafzahlung von 125 Millionen Dollar aufgebrummt. Das Unternehmen selbst hat jetzt der Zahlung zugestimmt. Festgestellt wurde aber auch, dass weitere Belastungen auf Freddie Mac zukommen könnten, bis sich das Unternehmen dazu in der Lage zeige, seine Bilanz in Ordnung zu bringen.
Von Beobachtern wird die Höhe der Strafe als relativ unbedeutend angesehen. Schwerwiegender sei, ob Freddie Mac tatsächlich bald Ordnung ins eigene Haus bringen könne. Die Regulierungsbehörde schätzt, dass dies erst 2005 der Fall sein werde. Bis dahin denke man darüber nach, dass Kreditportfolio des Finanzierers zu beschränken und zusätzliche Risiko-Rückstellungen einzufordern. In jedem Fall würden diese Maßnahmen in den nächsten Jahren auf die Gewinnentwicklung schlagen.
Die Aktie konnte sich heute dennoch um 0,31 Prozent auf 54,17 Dollar verbessern.
Von Beobachtern wird die Höhe der Strafe als relativ unbedeutend angesehen. Schwerwiegender sei, ob Freddie Mac tatsächlich bald Ordnung ins eigene Haus bringen könne. Die Regulierungsbehörde schätzt, dass dies erst 2005 der Fall sein werde. Bis dahin denke man darüber nach, dass Kreditportfolio des Finanzierers zu beschränken und zusätzliche Risiko-Rückstellungen einzufordern. In jedem Fall würden diese Maßnahmen in den nächsten Jahren auf die Gewinnentwicklung schlagen.
Die Aktie konnte sich heute dennoch um 0,31 Prozent auf 54,17 Dollar verbessern.