Abbott Laboratories haben heute gemeldet, dass das Produktions-Stop der amerikanischen Food and Drug Administration für eine Diagnostika-Fabrik aufgehoben worden ist.
1999 hatte die FDA die Herstellung der dortigen Präpaprate und Gerätschaften wegen festgestellter Qualitätsmängel einstellen lassen. Dies hatte das Unternehmen nicht nur Strafzahlungen von 100 Millionen Dollar, sondern auch schwindende Marktanteile im Diagnostik-Bereich gekostet, der für 16 Prozent der Gesamtumsätze steht. Innerhalb der nächsten 12 Monate will man nun einige Produkte wieder auf den Markt bringen, die seit 2000 nicht mehr erhältlich waren.
Ein Analyst der Deutschen Bank führte gegenüber Reuters aus, er halte dies für eine signifikante Leistung. Das Thema habe lange Zeit über der Aktie von Abbott Labs gehangen. Die Titel legten heute um 2,13 Prozent auf 46,57 Dollar zu.
1999 hatte die FDA die Herstellung der dortigen Präpaprate und Gerätschaften wegen festgestellter Qualitätsmängel einstellen lassen. Dies hatte das Unternehmen nicht nur Strafzahlungen von 100 Millionen Dollar, sondern auch schwindende Marktanteile im Diagnostik-Bereich gekostet, der für 16 Prozent der Gesamtumsätze steht. Innerhalb der nächsten 12 Monate will man nun einige Produkte wieder auf den Markt bringen, die seit 2000 nicht mehr erhältlich waren.
Ein Analyst der Deutschen Bank führte gegenüber Reuters aus, er halte dies für eine signifikante Leistung. Das Thema habe lange Zeit über der Aktie von Abbott Labs gehangen. Die Titel legten heute um 2,13 Prozent auf 46,57 Dollar zu.