Bei Merrill Lynch glaubt man, dass das Weihnachtsgeschäft in den USA doch noch recht gut verlaufen sein könnte. Der zuständige Analyst Daniel Barry geht davon aus, dass die Umsätze des größten Teils der Einzelhändler im Rahmen oder leicht oberhalb der Erwartungen liegen sollten.
In den meisten Fällen, so Barry, dürfte das Geschäft in den letzten 2 bis 3 Tagen vor Weihnachten noch einmal deutlich angezogen haben. Besonders am vergangenen Freitag seien die Umsätze "ungewöhnlich hoch" gewesen. Ein Erklärung dafür seien möglicherweise Verschiebungseffekte. Zu Dezemberbeginn habe der Einzelhandel zunächst unter sehr schlechten Wetterverhältnissen gelitten.
Barry merkte an, dass seiner Meinung nach die Anbieter hochpreisiger Güter besonders profitiert hätten. Das Niedrigpreissegment dürfte sich dagegen schwach entwickelt haben.
In den meisten Fällen, so Barry, dürfte das Geschäft in den letzten 2 bis 3 Tagen vor Weihnachten noch einmal deutlich angezogen haben. Besonders am vergangenen Freitag seien die Umsätze "ungewöhnlich hoch" gewesen. Ein Erklärung dafür seien möglicherweise Verschiebungseffekte. Zu Dezemberbeginn habe der Einzelhandel zunächst unter sehr schlechten Wetterverhältnissen gelitten.
Barry merkte an, dass seiner Meinung nach die Anbieter hochpreisiger Güter besonders profitiert hätten. Das Niedrigpreissegment dürfte sich dagegen schwach entwickelt haben.