München (ots) -
Zum 50-jährigen Jubiläum wird aus dem Bundesverband Werkverkehr
und Verlader (B.W.V) der BWVL - der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr
und Logistik. Die Chefs des neuen alten Verbandes stellten sich der
VERKEHRSRUNDSCHAU zum Interview. Die VERKEHRSRUNDSCHAU erscheint im
Verlag Heinrich Vogel.
Einst führte eine Sondersteuer für den Werkverkehr zur Gründung
des Bundesverbandes Werkverkehr und Verlader (B.W.V). Jetzt gibt es
diese Steuer nicht mehr - und der Verband gibt sich zum 50-jährigen
Jubiläum einen neuen Namen: Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und
Logistik. Im Interview mit der Verkehrsrundschau zeigen Herbert Götz
und Christian Labrot, Präsident und Hauptgeschäftsführer des alten
wie des neuen Verbandes die neue Stoßrichtung auf.
Der BWVL versteht sich weiterhin als Partner für Transport, Handel
und Logistik. Dies spiegelt sich auch in der Mitgliedschaft wieder,
wo knapp 40 Prozent aus der Industrie und lediglich 15 Prozent aus
dem Speditionsgewerbe kommen. Obwohl der Werkverkehr aus dem Logo des
neuen Verbandes verschwunden ist, sehen seine Chefs ihn als weiterhin
tragende Säule ihrer Arbeit. Doch Verbands-Präsident Herbert Götz
betont: "In der Praxis können Sie allein mit dem Werkverkehr
heutzutage keinen Blumentopf mehr gewinnen, und dem Zeitgeist muss
der Verband Rechnung tragen."
Die verbindende Klammer im BWVL wird die Logistik sein. Auch
Speditionen sollen damit angesprochen werden. Dabei wird der Verband
weiterhin als politische Interessenvertretung agieren. Gleichzeitig
kritisiert BWVL-Präsident Götz die Vielzahl der Verkehrsverbände als
schädlich für die gesamte Branche.
Interessenskonflikte zwischen den Mitgliedern weisen Götz und
Labrot dabei von der Hand. Bei der Frage nach der Weitergabe der Maut
an den Verlader bekennt Götz allerdings offen, die Interessen von
Industrie und Handel zu vertreten. Labrot kommentiert: "Im Zweifel
für den Verlader."
Der Verlag Heinrich Vogel ist einer der führenden
Informationsanbieter für den Personen- und Güterverkehr,
Verkehrsausbildung und -erziehung. Unter anderem werden
Fachzeitschriften wie Trucker und LOGISTIK inside publiziert.
Originaltext: Verkehrsrundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=44055
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_44055.rss2
Bei Rückfragen:
Verlag Heinrich Vogel
Vertriebsleitung Jutta Rethmann
Tel.: 089 / 43 72 - 22 46
Fax: 089 / 43 72 - 23 06
eMail: jutta.rethmann@springer-sbm.com
Zum 50-jährigen Jubiläum wird aus dem Bundesverband Werkverkehr
und Verlader (B.W.V) der BWVL - der Bundesverband Wirtschaft, Verkehr
und Logistik. Die Chefs des neuen alten Verbandes stellten sich der
VERKEHRSRUNDSCHAU zum Interview. Die VERKEHRSRUNDSCHAU erscheint im
Verlag Heinrich Vogel.
Einst führte eine Sondersteuer für den Werkverkehr zur Gründung
des Bundesverbandes Werkverkehr und Verlader (B.W.V). Jetzt gibt es
diese Steuer nicht mehr - und der Verband gibt sich zum 50-jährigen
Jubiläum einen neuen Namen: Bundesverband Wirtschaft, Verkehr und
Logistik. Im Interview mit der Verkehrsrundschau zeigen Herbert Götz
und Christian Labrot, Präsident und Hauptgeschäftsführer des alten
wie des neuen Verbandes die neue Stoßrichtung auf.
Der BWVL versteht sich weiterhin als Partner für Transport, Handel
und Logistik. Dies spiegelt sich auch in der Mitgliedschaft wieder,
wo knapp 40 Prozent aus der Industrie und lediglich 15 Prozent aus
dem Speditionsgewerbe kommen. Obwohl der Werkverkehr aus dem Logo des
neuen Verbandes verschwunden ist, sehen seine Chefs ihn als weiterhin
tragende Säule ihrer Arbeit. Doch Verbands-Präsident Herbert Götz
betont: "In der Praxis können Sie allein mit dem Werkverkehr
heutzutage keinen Blumentopf mehr gewinnen, und dem Zeitgeist muss
der Verband Rechnung tragen."
Die verbindende Klammer im BWVL wird die Logistik sein. Auch
Speditionen sollen damit angesprochen werden. Dabei wird der Verband
weiterhin als politische Interessenvertretung agieren. Gleichzeitig
kritisiert BWVL-Präsident Götz die Vielzahl der Verkehrsverbände als
schädlich für die gesamte Branche.
Interessenskonflikte zwischen den Mitgliedern weisen Götz und
Labrot dabei von der Hand. Bei der Frage nach der Weitergabe der Maut
an den Verlader bekennt Götz allerdings offen, die Interessen von
Industrie und Handel zu vertreten. Labrot kommentiert: "Im Zweifel
für den Verlader."
Der Verlag Heinrich Vogel ist einer der führenden
Informationsanbieter für den Personen- und Güterverkehr,
Verkehrsausbildung und -erziehung. Unter anderem werden
Fachzeitschriften wie Trucker und LOGISTIK inside publiziert.
Originaltext: Verkehrsrundschau
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