Umfassender Eigentumsschutz der Beschichtungstechnologien
positioniert Unternehmen zum Einstieg in den auf 100 Mrd. USD
geschätzten Markt für Arzneimittelabgabesysteme
MIV Therapeutics, Inc. (OTCBB:MIVT) (Frankfurt/FSE:MIV), ein Entwickler biokompatibler und Arzneistoff-eluierender Stentbeschichtungen und von Arzneistoffabgabetechnologien zur Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen, meldete, dass sein Portfolio an geistigem Eigentum auf insgesamt 43 US-Patente und internationale Patente und Patentanmeldungen ausgebaut worden ist. Die aggressiven Maßnahmen zur Sicherung des Patentschutzes für das IP-Portfolio spiegeln die Vision und Geschäftsstrategie des Unternehmens wider, seine proprietären Beschichtungstechnologien in signifikante Einnahmen umzusetzen. Das Unternehmen peilt dabei den auf 100 Mrd. USD veranschlagten internationalen Markt für Koronarstents und moderne Arzneimittelabgabesysteme an.
Das Portfolio an geistigem Eigentum des Unternehmens umfasst Patente der University of British Columbia (UBC), für die MIVT im Rahmen einer strategischen Allianz mit der Universität die exklusiven Verkaufsrechte besitzt. Dazu gehören auch mehrere zentrale Patentanmeldungen, die gleichzeitig in mehreren Ländern der Welt beantragt worden sind, was für die kommerzielle Exklusivität der Erfindungen von MIVT auf dem internationalen Markt zusätzlichen Schutz bedeutet. Die Patente der UBC entsprechen der ursprünglichen Strategie von MIVT, eine Familie von biokompatiblen Beschichtungen der nächsten Generation für Stents und andere medizinische Vorrichtungen zu vertreiben, die auf einem äußerst bioverträglichen Material mit dem Namen Hydroxyapatit (HAp) beruhen. Es hat sich bereits gezeigt, dass dieses Beschichtungsmaterial sehr flexibel einsetzbar ist, beispielsweise für Koronarstents und Arzneimittelelutions- und Arzneimittelabgabesysteme.
"Die starke Expansion und der aggressive Schutz des Portfolios an geistigem Eigentum ist ein wichtiges Element der auf starkes Wachstum ausgerichteten Geschäftsstrategie von MIVT. Der stete Ausbau der Zahl an Patenten, Lizenzen und Patentanmeldungen zeigt, dass wir methodisch vorgehen, um wichtige Meilensteine unserer geschäftlichen Entwicklung zu erreichen", so Alan Lindsay, Vorsitzender und CEO von MIVT. "Unsere HAp-Beschichtungen und Komposittechnologien zur Arzneistoffabgabe könnten sich bei vielen kardiovaskulären und nicht-vaskulären Produkten mit einer Kombination aus Arzneimittel und technischer Hardware einsetzen lassen. Unser Ziel ist es, innovative Lösungen zu entwickeln, für die in unseren Zielmärkten ein Bedarf besteht, und unser Portfolio an Lösungen so zu diversifizieren, dass es sich für Applikationen nutzen lässt, die uns den Einstieg in den auf 100 Mrd. USD geschätzten Markt für implantierbare Arzneistoffabgabe-Kombinationssysteme ermöglichen."
Lindsay fügt hinzu: "Der Markt für Arzneistoff-eluierende Stents ist mit einer jährlichen Zunahme von 25% eines der am schnellsten wachsenden Segmente in der Medizintechnikbranche. Es besteht ein zentraler Bedarf für Technologien und Lösungen der nächsten Generation, um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der Geräte zu erhöhen, und die gleichzeitig den Medizintechnikherstellern einen Wettbewerbsvorteil verschaffen."
Das Unternehmen betreibt nicht nur ein modernes Forschungs- und Entwicklungsprogramm, sondern arbeitet außerdem daran, sein Portfolio an geistigem Eigentum durch Akquisitionen zu vergrößern. So übernahm MIVT vor einiger Zeit die Firma SagaX, einen Entwickler proprietärer Lösungen zur Prophylaxe gegen kardioembolischen Hirninfarkt und Schlaganfall natürlicher Ursache und gegen andere häufige und schwere Komplikationen nach kardiologischen Behandlungsmaßnahmen. Zu diesen Technologien gehört beispielsweise ein innovatives proprietäres Implantat zum Schutz gegen Aorta-Embolie (Aortic Embolic Protection Device, AEPD), das bei kardiologischen chirurgischen Eingriffen und Maßnahmen in die Aorta eingesetzt wird, um Embolie-auslösende Partikel aus dem Blut zu filtern bzw. zu enfernen, da solche Partikel sonst schwere und sogar tödlich verlaufende Schlaganfälle auslösen können. Die spezielle, derzeit von der MIVT-Tochter SagaX entwickelte AEPD-Technologie ist nur eine der jüngsten Innovationen auf dem Gebiet des filterbasierten Embolie-Schutzes. Es handelt sich dabei um den einzigen Filter, der für die Anwendung in der Aorta entwickelt wird. SagaX entwickelt noch andere proprietäre Embolieschutztechnologien.
Der internationale Markt für Karotidenstents und Emboliefilter, die häufig zusammen eingesetzt werden, um Schlaganfälle und Hirninfarkte zu verhindern, verzeichnet auf der ganzen Welt ein stetiges Wachstum und wird derzeit auf 130 Mio USD geschätzt. Den vorliegenden Berichten zufolge gehen Analysten sogar voraus, dass dieses Segment des Stent-Marktes einen Umfang von 500 Mio bis zu 1 Mrd. USD annehmen könnte.
Über MIV Therapeutics, Inc.
MIV Therapeutics entwickelt eine Produktlinie der nächsten Generation von modernen biokompatiblen Beschichtungen für die passive Wirkstoffabgabe kardiovaskulärer Stents und anderer implantierbarer medizinischer Geräte. Die ultradünne Beschichtung der Gesellschaft wurde aus einem einzigartigen biokompatiblen Material namens Hydroxyapatit (HAp) entwickelt. Hydroxyapatit ist ein bioaktives poröses Material, das Knochenmineralien und Zahnmatrix aufbaut. Es wird allgemein als Knochenersatzmaterial und zur Beschichtung implantierbarer Fixierungsvorrichtungen in orthopädischen, zahnmedizinischen und anderen Anwendungen eingesetzt. In in vivo Tierstudien zeigte HAp hervorragende Verträglichkeit und überlegene Heilungseigenschaften zeigte, welche auf dem Gebiet der modernen implantierbaren Arzneimittelverabreichungssysteme angestrebt wird. Die ultradünne Beschichtungsformulierung des Unternehmens wurde hauptsächlich entwickelt, um das umliegende Gewebe vor der chemischen Wechselwirkung mit Metall-Stents zu schützen. Die neuartige Wirkstoffabgabe-Technologie des Unternehmens ist eine Alternative zu den Wirkstoffabgabe-Beschichtungen auf Polymerbasis, die gegenwärtig auf dem Stent-Markt erhältlich sind. Ein breiteres Spektrum synthetischer Parameter ermöglicht die problemlose und weit verbreitete Aufbringung der Wirkstoffabgabe-Beschichtungen des Unternehmens auf verschiedene implantierbare Geräte, die von einem in hohem Maß vom Anwender definierbaren Abgabeprofil profitieren. MIVT erhielt einen Forschungskooperationsvertrag (CRA) mit der University of British Columbia und unterstützte eine Forschungs- und Entwicklungssubvention des Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC) im Jahre 2002 für die Entwicklung von Hydroxyapatit als Wirkstoffabgabe-Beschichtung. Im Dezember 2004 erhielt MIVT einen staatlichen Zuschuss für das Forschungsprogramm mit dem Titel "Development of Novel Drug Eluting Composite Coatings for Cardiovascular Stents" im Rahmen des National Research Council - Industrial Research Assistance Program (NRC-IRAP). Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.trilogy-capital.com/tcp/mivt/website.html. Das Investor Fact Sheet von MIV Therapeutics können Sie lesen oder herunterladen auf: http://www.trilogy-capital.com/tcp/mivt/factsheet.html. Tageskurse und historische Notierungsdaten der Aktien der Gesellschaft sowie die neuesten Pressemitteilungen der Gesellschaft sind abrufbar unter: http://www.trilogy-capital.com/tcp/html/mivt.htm. MIVT wird an der Frankfurter Börse unter dem Tickersymbol MIV gehandelt.
Zukunftsbezogene Aussagen
Mit Ausnahme der hierin enthaltenen historischen Informationen sind die in dieser Pressemitteilung behandelten Angelegenheiten zukunftsbezogene Aussagen. Diese Aussagen sind durch Wörter oder Wendungen wie etwa "annehmen", "werden", "Durchbruch", "signifikant", "angegeben", "den Eindruck haben", "revolutionär", "sollte", "ideal", "außerordentlich" und "begeistert" gekennzeichnet. Diese Aussagen werden gemäß den "Safe Harbor" Bestimmungen (Haftungsausschluss) des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 abgegeben. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen genannten Resultaten abweichen und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten. Siehe hierzu die von der Gesellschaft bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Unterlagen, darunter unter anderem die neuesten Unterlagen der Gesellschaft auf Formular 10-K und Formular 10-Q, in denen besondere Faktoren genannt werden, die zu erheblichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse von den in den zukunftsbezogenen Aussagen genannten Resultaten führen können.
MIV Therapeutics, Inc. (OTCBB:MIVT) (Frankfurt/FSE:MIV), ein Entwickler biokompatibler und Arzneistoff-eluierender Stentbeschichtungen und von Arzneistoffabgabetechnologien zur Behandlung kardiovaskulärer Erkrankungen, meldete, dass sein Portfolio an geistigem Eigentum auf insgesamt 43 US-Patente und internationale Patente und Patentanmeldungen ausgebaut worden ist. Die aggressiven Maßnahmen zur Sicherung des Patentschutzes für das IP-Portfolio spiegeln die Vision und Geschäftsstrategie des Unternehmens wider, seine proprietären Beschichtungstechnologien in signifikante Einnahmen umzusetzen. Das Unternehmen peilt dabei den auf 100 Mrd. USD veranschlagten internationalen Markt für Koronarstents und moderne Arzneimittelabgabesysteme an.
Das Portfolio an geistigem Eigentum des Unternehmens umfasst Patente der University of British Columbia (UBC), für die MIVT im Rahmen einer strategischen Allianz mit der Universität die exklusiven Verkaufsrechte besitzt. Dazu gehören auch mehrere zentrale Patentanmeldungen, die gleichzeitig in mehreren Ländern der Welt beantragt worden sind, was für die kommerzielle Exklusivität der Erfindungen von MIVT auf dem internationalen Markt zusätzlichen Schutz bedeutet. Die Patente der UBC entsprechen der ursprünglichen Strategie von MIVT, eine Familie von biokompatiblen Beschichtungen der nächsten Generation für Stents und andere medizinische Vorrichtungen zu vertreiben, die auf einem äußerst bioverträglichen Material mit dem Namen Hydroxyapatit (HAp) beruhen. Es hat sich bereits gezeigt, dass dieses Beschichtungsmaterial sehr flexibel einsetzbar ist, beispielsweise für Koronarstents und Arzneimittelelutions- und Arzneimittelabgabesysteme.
"Die starke Expansion und der aggressive Schutz des Portfolios an geistigem Eigentum ist ein wichtiges Element der auf starkes Wachstum ausgerichteten Geschäftsstrategie von MIVT. Der stete Ausbau der Zahl an Patenten, Lizenzen und Patentanmeldungen zeigt, dass wir methodisch vorgehen, um wichtige Meilensteine unserer geschäftlichen Entwicklung zu erreichen", so Alan Lindsay, Vorsitzender und CEO von MIVT. "Unsere HAp-Beschichtungen und Komposittechnologien zur Arzneistoffabgabe könnten sich bei vielen kardiovaskulären und nicht-vaskulären Produkten mit einer Kombination aus Arzneimittel und technischer Hardware einsetzen lassen. Unser Ziel ist es, innovative Lösungen zu entwickeln, für die in unseren Zielmärkten ein Bedarf besteht, und unser Portfolio an Lösungen so zu diversifizieren, dass es sich für Applikationen nutzen lässt, die uns den Einstieg in den auf 100 Mrd. USD geschätzten Markt für implantierbare Arzneistoffabgabe-Kombinationssysteme ermöglichen."
Lindsay fügt hinzu: "Der Markt für Arzneistoff-eluierende Stents ist mit einer jährlichen Zunahme von 25% eines der am schnellsten wachsenden Segmente in der Medizintechnikbranche. Es besteht ein zentraler Bedarf für Technologien und Lösungen der nächsten Generation, um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der Geräte zu erhöhen, und die gleichzeitig den Medizintechnikherstellern einen Wettbewerbsvorteil verschaffen."
Das Unternehmen betreibt nicht nur ein modernes Forschungs- und Entwicklungsprogramm, sondern arbeitet außerdem daran, sein Portfolio an geistigem Eigentum durch Akquisitionen zu vergrößern. So übernahm MIVT vor einiger Zeit die Firma SagaX, einen Entwickler proprietärer Lösungen zur Prophylaxe gegen kardioembolischen Hirninfarkt und Schlaganfall natürlicher Ursache und gegen andere häufige und schwere Komplikationen nach kardiologischen Behandlungsmaßnahmen. Zu diesen Technologien gehört beispielsweise ein innovatives proprietäres Implantat zum Schutz gegen Aorta-Embolie (Aortic Embolic Protection Device, AEPD), das bei kardiologischen chirurgischen Eingriffen und Maßnahmen in die Aorta eingesetzt wird, um Embolie-auslösende Partikel aus dem Blut zu filtern bzw. zu enfernen, da solche Partikel sonst schwere und sogar tödlich verlaufende Schlaganfälle auslösen können. Die spezielle, derzeit von der MIVT-Tochter SagaX entwickelte AEPD-Technologie ist nur eine der jüngsten Innovationen auf dem Gebiet des filterbasierten Embolie-Schutzes. Es handelt sich dabei um den einzigen Filter, der für die Anwendung in der Aorta entwickelt wird. SagaX entwickelt noch andere proprietäre Embolieschutztechnologien.
Der internationale Markt für Karotidenstents und Emboliefilter, die häufig zusammen eingesetzt werden, um Schlaganfälle und Hirninfarkte zu verhindern, verzeichnet auf der ganzen Welt ein stetiges Wachstum und wird derzeit auf 130 Mio USD geschätzt. Den vorliegenden Berichten zufolge gehen Analysten sogar voraus, dass dieses Segment des Stent-Marktes einen Umfang von 500 Mio bis zu 1 Mrd. USD annehmen könnte.
Über MIV Therapeutics, Inc.
MIV Therapeutics entwickelt eine Produktlinie der nächsten Generation von modernen biokompatiblen Beschichtungen für die passive Wirkstoffabgabe kardiovaskulärer Stents und anderer implantierbarer medizinischer Geräte. Die ultradünne Beschichtung der Gesellschaft wurde aus einem einzigartigen biokompatiblen Material namens Hydroxyapatit (HAp) entwickelt. Hydroxyapatit ist ein bioaktives poröses Material, das Knochenmineralien und Zahnmatrix aufbaut. Es wird allgemein als Knochenersatzmaterial und zur Beschichtung implantierbarer Fixierungsvorrichtungen in orthopädischen, zahnmedizinischen und anderen Anwendungen eingesetzt. In in vivo Tierstudien zeigte HAp hervorragende Verträglichkeit und überlegene Heilungseigenschaften zeigte, welche auf dem Gebiet der modernen implantierbaren Arzneimittelverabreichungssysteme angestrebt wird. Die ultradünne Beschichtungsformulierung des Unternehmens wurde hauptsächlich entwickelt, um das umliegende Gewebe vor der chemischen Wechselwirkung mit Metall-Stents zu schützen. Die neuartige Wirkstoffabgabe-Technologie des Unternehmens ist eine Alternative zu den Wirkstoffabgabe-Beschichtungen auf Polymerbasis, die gegenwärtig auf dem Stent-Markt erhältlich sind. Ein breiteres Spektrum synthetischer Parameter ermöglicht die problemlose und weit verbreitete Aufbringung der Wirkstoffabgabe-Beschichtungen des Unternehmens auf verschiedene implantierbare Geräte, die von einem in hohem Maß vom Anwender definierbaren Abgabeprofil profitieren. MIVT erhielt einen Forschungskooperationsvertrag (CRA) mit der University of British Columbia und unterstützte eine Forschungs- und Entwicklungssubvention des Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC) im Jahre 2002 für die Entwicklung von Hydroxyapatit als Wirkstoffabgabe-Beschichtung. Im Dezember 2004 erhielt MIVT einen staatlichen Zuschuss für das Forschungsprogramm mit dem Titel "Development of Novel Drug Eluting Composite Coatings for Cardiovascular Stents" im Rahmen des National Research Council - Industrial Research Assistance Program (NRC-IRAP). Weitere Informationen finden Sie auf der Website: http://www.trilogy-capital.com/tcp/mivt/website.html. Das Investor Fact Sheet von MIV Therapeutics können Sie lesen oder herunterladen auf: http://www.trilogy-capital.com/tcp/mivt/factsheet.html. Tageskurse und historische Notierungsdaten der Aktien der Gesellschaft sowie die neuesten Pressemitteilungen der Gesellschaft sind abrufbar unter: http://www.trilogy-capital.com/tcp/html/mivt.htm. MIVT wird an der Frankfurter Börse unter dem Tickersymbol MIV gehandelt.
Zukunftsbezogene Aussagen
Mit Ausnahme der hierin enthaltenen historischen Informationen sind die in dieser Pressemitteilung behandelten Angelegenheiten zukunftsbezogene Aussagen. Diese Aussagen sind durch Wörter oder Wendungen wie etwa "annehmen", "werden", "Durchbruch", "signifikant", "angegeben", "den Eindruck haben", "revolutionär", "sollte", "ideal", "außerordentlich" und "begeistert" gekennzeichnet. Diese Aussagen werden gemäß den "Safe Harbor" Bestimmungen (Haftungsausschluss) des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 abgegeben. Die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von den in den zukunftsbezogenen Aussagen genannten Resultaten abweichen und unterliegen Risiken und Unwägbarkeiten. Siehe hierzu die von der Gesellschaft bei der US-Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Unterlagen, darunter unter anderem die neuesten Unterlagen der Gesellschaft auf Formular 10-K und Formular 10-Q, in denen besondere Faktoren genannt werden, die zu erheblichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse von den in den zukunftsbezogenen Aussagen genannten Resultaten führen können.