„Der Entwicklungsvorsprung von Aqua Society ist mehr als deutlich“
Interview mit Hubert Hamm, Managing Director Research & Development der Aqua Society, Inc., die an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) sowie in New York (OTC BB: AQAS) gehandelt wird.
Redaktion: „Herr Hamm, Ihr Unternehmen macht zurzeit Furore. Wie kamen Sie auf die Idee, mit der Gewinnung von Trinkwasser aus der Luft in den Markt zu gehen?“
Hubert Hamm: „Unser Verfahren kommt ursprünglich aus dem Bergbau und basiert auf einer Kombination von Wasseraufbereitung und Kältetechnik. Bis 2001 war ich für die Ruhrkohle AG tätig und habe dort als leitender Ingenieur die täglichen Wassermengen beobachtet, die bei der Klimatisierung der Schächte und Stollen durch Kondensation entstehen. Daraus ist die Idee entstanden, eine Anlage zu konstruieren, die Trinkwasser aus der Luft gewinnt.“
Redaktion: „Für den einen oder anderen klingt das recht unwahrscheinlich. Von welchen Potenzialen sprechen wir denn hier überhaupt?“
Hubert Hamm: „Mit rund 5.000 Kubikkilometern enthält die Erdatmosphäre rund zehnmal mehr Wasser als alle Flüsse der Welt zusammen. Mit der entsprechenden Technik können beispielsweise Krankenhäuser und Schulen, aber auch ganze Dörfer und Wohnsiedlungen vollständig mit Trinkwasser versorgt werden. In wasserarmen Regionen ist das Verfahren eine Alternative zu Brunnenbohrungen.“
Redaktion: „Sie und Ihr Unternehmen werden in Internet-Foren wie ‚wallstreet-online‘ wiederholt scharf attackiert. Einige der Vorwürfe beziehen sich dabei auf ein von Ihnen zuvor gegründetes Unternehmen, die MiningTec GmbH. Was hat es damit auf sich?“
Hubert Hamm: „Im April 2002 habe ich – zusammen mit einem weiteren Gesellschafter – die MiningTec GmbH gegründet. Uns lagen damals verbindliche Investitionszusagen vor, die jedoch am Ende nicht eingehalten wurden.“
Redaktion: „Worauf hin Sie die Aqua Society gründeten?“
Hubert Hamm: „Wir kamen mit einem Investor aus Dubai zusammen, der an dem Projekt sehr interessiert war. Er bestand jedoch auf einem firmenrechtlichen Neuanfang. Daraufhin wurde die Aqua Society, Inc. gegründet, die zunächst noch als VG Tech, Inc. firmierte und seit September 2004 an der Börse gehandelt wird. Die jetzt gegen uns erhobenen Vorwürfe stammen aus dem Kreis der Pseudo-Investoren, die sich damals vorgeblich an der MiningTec GmbH beteiligen wollten. Wahrscheinlich spielt hier vor allem Missgunst eine Rolle, da unser Unternehmen jetzt auf der Straße des Erfolges ist. Grundsätzlich möchte ich dazu sagen, dass ich mich mit solchen Foren normalerweise nicht beschäftige, da diese eine Plattform für Personen darstellen, die auf anonyme Weise haltlose Äußerungen und subjektive Meinungen verbreiten, um gute Ideen in Misskredit zu bringen und erfolgreichen Unternehmen gezielt zu schaden.“
Redaktion: „Bemängelt wird die Tatsache, dass das Verfahren patentrechtlich nur unzureichend geschützt ist. Was sagen Sie dazu?“
Hubert Hamm: „Den physikalischen Vorgang, dass Wasser aus der Luft bei einem Kühlprozess kondensiert, kann man nicht patentieren lassen. Wir haben Patente für eine Reihe von Verfahrensschritten beantragt. Dazu zählt vor allem ein von uns entwickeltes Verfahren zur Energieoptimierung, das die entstehende Abwärme zur Stromerzeugung nutzt und die Technologie wirtschaftlicher macht. Patente, die im Bereich der Wassergewinnung von anderen Firmen gehalten werden, betreffen uns daher in keiner Weise. Wir haben auf diesem Gebiet einen mehr als deutlichen Entwicklungsvorsprung – ganz gleich, was unsere Kritiker auch sagen.“
Redaktion: „Sie kennen Ihre Kritiker?“
Hubert Hamm: „Teilweise ja. Da sie sich unter ihren Usernamen von ‚wallstreet-online‘ per E-Mail an uns gewandt haben – allerdings mit ihrer vollständigen Absenderkennung – konnten wir einige von ihnen als die vormaligen Pseudo-Anleger identifizieren, die sich nicht an ihre Investitionszusagen gehalten haben. Wir prüfen hier zurzeit alle rechtlichen Schritte wegen Verleumdung und übler Nachrede.“
Redaktion: „Sie sind also zuversichtlich, was den weiteren Verlauf anbelangt?“
Hubert Hamm: „Wir werden alles dafür tun, um das Unternehmen Aqua Society zum Erfolg zu führen. Über den aktuellen Kursverlauf der Aktie sind wir selbstverständlich nicht glücklich. Da jedoch den Vorwürfen jegliche Substanz fehlt, sind wir sicher, dass sich die Aktie bald wieder erholen wird. Die fundamentalen Daten sprechen eindeutig für das Papier. Die 2005 gebuchten Umsätze betragen bisher 500.000 Euro. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass wir im Projektgeschäft tätig sind und uns in einem zeitlichen Delta zwischen Auftragsvergabe, Projektabwicklung und Zahlungseingang befinden. Neben einer Reihe von verbindlichen Aufträgen, deren umsatztechnische Verbuchung im zweiten Halbjahr 2005 oder im Geschäftsjahr 2006 erfolgen wird, sind zahlreiche weitere Projekte in Planung und Vorbereitung, an denen weltweit mehr als 40 Mitarbeiter und Projektpartner arbeiten. Über diese dürfen wir vor einer Vertragsunterzeichnung aufgrund gesetzlicher Vorgaben seitens der amerikanischen Börsenaufsicht SEC allerdings noch nicht sprechen. Nur soviel: Wir werden bereits 2006 den break even erreichen, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass unser Geschäft auf drei Säulen – Wasser, Kälte und Energie – ruht und wir beispielsweise im Bergbausektor Einnahmen erzielen, die für die Forschung und Vermarktung der übrigen Geschäftsfelder eingesetzt werden können. Um unsere Expansion weiter vorantreiben zu können, verhandeln wir aktuell mit einem etablierten Großunternehmen, das für uns die Bereiche Produktion und Vertrieb übernehmen soll.“
Redaktion: „Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.“
Das Interview führte Sunday Market – Deutschlands größter Börsenbrief
------------------------------------------------------------------------------- Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt. ------------------------------------------------------------------------------- Betreffendes Unternehmen Name: AQUA SOCIETY INC ISIN: US03841C1009
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20050902 1400 AQUA SOCIETY INC
jbrunner@ir-world.com
AQUA SOCIETY INC
Interview mit Hubert Hamm, Managing Director Research & Development der Aqua Society, Inc., die an der Deutschen Börse in Frankfurt (WKN: A0DPH0, ISIN: US03841C1009) sowie in New York (OTC BB: AQAS) gehandelt wird.
Redaktion: „Herr Hamm, Ihr Unternehmen macht zurzeit Furore. Wie kamen Sie auf die Idee, mit der Gewinnung von Trinkwasser aus der Luft in den Markt zu gehen?“
Hubert Hamm: „Unser Verfahren kommt ursprünglich aus dem Bergbau und basiert auf einer Kombination von Wasseraufbereitung und Kältetechnik. Bis 2001 war ich für die Ruhrkohle AG tätig und habe dort als leitender Ingenieur die täglichen Wassermengen beobachtet, die bei der Klimatisierung der Schächte und Stollen durch Kondensation entstehen. Daraus ist die Idee entstanden, eine Anlage zu konstruieren, die Trinkwasser aus der Luft gewinnt.“
Redaktion: „Für den einen oder anderen klingt das recht unwahrscheinlich. Von welchen Potenzialen sprechen wir denn hier überhaupt?“
Hubert Hamm: „Mit rund 5.000 Kubikkilometern enthält die Erdatmosphäre rund zehnmal mehr Wasser als alle Flüsse der Welt zusammen. Mit der entsprechenden Technik können beispielsweise Krankenhäuser und Schulen, aber auch ganze Dörfer und Wohnsiedlungen vollständig mit Trinkwasser versorgt werden. In wasserarmen Regionen ist das Verfahren eine Alternative zu Brunnenbohrungen.“
Redaktion: „Sie und Ihr Unternehmen werden in Internet-Foren wie ‚wallstreet-online‘ wiederholt scharf attackiert. Einige der Vorwürfe beziehen sich dabei auf ein von Ihnen zuvor gegründetes Unternehmen, die MiningTec GmbH. Was hat es damit auf sich?“
Hubert Hamm: „Im April 2002 habe ich – zusammen mit einem weiteren Gesellschafter – die MiningTec GmbH gegründet. Uns lagen damals verbindliche Investitionszusagen vor, die jedoch am Ende nicht eingehalten wurden.“
Redaktion: „Worauf hin Sie die Aqua Society gründeten?“
Hubert Hamm: „Wir kamen mit einem Investor aus Dubai zusammen, der an dem Projekt sehr interessiert war. Er bestand jedoch auf einem firmenrechtlichen Neuanfang. Daraufhin wurde die Aqua Society, Inc. gegründet, die zunächst noch als VG Tech, Inc. firmierte und seit September 2004 an der Börse gehandelt wird. Die jetzt gegen uns erhobenen Vorwürfe stammen aus dem Kreis der Pseudo-Investoren, die sich damals vorgeblich an der MiningTec GmbH beteiligen wollten. Wahrscheinlich spielt hier vor allem Missgunst eine Rolle, da unser Unternehmen jetzt auf der Straße des Erfolges ist. Grundsätzlich möchte ich dazu sagen, dass ich mich mit solchen Foren normalerweise nicht beschäftige, da diese eine Plattform für Personen darstellen, die auf anonyme Weise haltlose Äußerungen und subjektive Meinungen verbreiten, um gute Ideen in Misskredit zu bringen und erfolgreichen Unternehmen gezielt zu schaden.“
Redaktion: „Bemängelt wird die Tatsache, dass das Verfahren patentrechtlich nur unzureichend geschützt ist. Was sagen Sie dazu?“
Hubert Hamm: „Den physikalischen Vorgang, dass Wasser aus der Luft bei einem Kühlprozess kondensiert, kann man nicht patentieren lassen. Wir haben Patente für eine Reihe von Verfahrensschritten beantragt. Dazu zählt vor allem ein von uns entwickeltes Verfahren zur Energieoptimierung, das die entstehende Abwärme zur Stromerzeugung nutzt und die Technologie wirtschaftlicher macht. Patente, die im Bereich der Wassergewinnung von anderen Firmen gehalten werden, betreffen uns daher in keiner Weise. Wir haben auf diesem Gebiet einen mehr als deutlichen Entwicklungsvorsprung – ganz gleich, was unsere Kritiker auch sagen.“
Redaktion: „Sie kennen Ihre Kritiker?“
Hubert Hamm: „Teilweise ja. Da sie sich unter ihren Usernamen von ‚wallstreet-online‘ per E-Mail an uns gewandt haben – allerdings mit ihrer vollständigen Absenderkennung – konnten wir einige von ihnen als die vormaligen Pseudo-Anleger identifizieren, die sich nicht an ihre Investitionszusagen gehalten haben. Wir prüfen hier zurzeit alle rechtlichen Schritte wegen Verleumdung und übler Nachrede.“
Redaktion: „Sie sind also zuversichtlich, was den weiteren Verlauf anbelangt?“
Hubert Hamm: „Wir werden alles dafür tun, um das Unternehmen Aqua Society zum Erfolg zu führen. Über den aktuellen Kursverlauf der Aktie sind wir selbstverständlich nicht glücklich. Da jedoch den Vorwürfen jegliche Substanz fehlt, sind wir sicher, dass sich die Aktie bald wieder erholen wird. Die fundamentalen Daten sprechen eindeutig für das Papier. Die 2005 gebuchten Umsätze betragen bisher 500.000 Euro. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass wir im Projektgeschäft tätig sind und uns in einem zeitlichen Delta zwischen Auftragsvergabe, Projektabwicklung und Zahlungseingang befinden. Neben einer Reihe von verbindlichen Aufträgen, deren umsatztechnische Verbuchung im zweiten Halbjahr 2005 oder im Geschäftsjahr 2006 erfolgen wird, sind zahlreiche weitere Projekte in Planung und Vorbereitung, an denen weltweit mehr als 40 Mitarbeiter und Projektpartner arbeiten. Über diese dürfen wir vor einer Vertragsunterzeichnung aufgrund gesetzlicher Vorgaben seitens der amerikanischen Börsenaufsicht SEC allerdings noch nicht sprechen. Nur soviel: Wir werden bereits 2006 den break even erreichen, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass unser Geschäft auf drei Säulen – Wasser, Kälte und Energie – ruht und wir beispielsweise im Bergbausektor Einnahmen erzielen, die für die Forschung und Vermarktung der übrigen Geschäftsfelder eingesetzt werden können. Um unsere Expansion weiter vorantreiben zu können, verhandeln wir aktuell mit einem etablierten Großunternehmen, das für uns die Bereiche Produktion und Vertrieb übernehmen soll.“
Redaktion: „Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.“
Das Interview führte Sunday Market – Deutschlands größter Börsenbrief
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