Wiesbaden (ots) - Die deutschen Entwicklungs-Dienstleister für die Automobil-Industrie können angesichts günstiger Rahmenbedingungen in den nächsten Jahren mit zunehmenden Aufträgen und damit auch mit wirtschaftlichem Wachstum rechnen. Diese optimistische Einschätzung vertrat Wolfgang Rücker, Vorstandsvorsitzender der Wiesbadener Rücker AG, einer der führenden, weltweit tätigen Technologie-Dienstleister für die Automobil- und Luftfahrt-Industrie, in seinem Fachvortrag auf dem diesjährigen "Strategieforum Automobilzulieferer", das derzeit in Mainz stattfindet.
Vor namhaften Branchen-Repräsentanten bezog sich Rücker dabei auf Aussagen namhafter Automobil-Hersteller, in Zukunft eine noch größere Vielzahl neuer Modelle auf den Markt zu bringen. Diese Erwartung wird von zahlreichen Experten geteilt. Da die entsprechenden Entwicklungs-, Design- und Konstruktionsaufgaben, so Rücker, von den Herstellern selbst jedoch kapazitätsmäßig nicht bewältigt werden könnten, sei zwangsläufig von der zunehmenden Vergabe technologischer Entwicklungsaufträge an externe Dienstleister auszugehen. Diese externe Vergabe von Projekten werde durch die zunehmende organisatorische Verschlankung bei den Herstellern und dem dortigen Expertenmangel bei Ingenieuren beschleunigt.
Wolfgang Rücker beschrieb in seinen Ausführungen weitere Herausforderungen: "Die Intelligenz der Kfz-Systeme wird enorm zunehmen. Das elektronisch denkende und sehende Auto wird selbstverständlich werden, und auf uns wird ein erhebliches Wertewachstum in bezug auf Technik, Komfort und Ausstattung zukommen. Die damit verbundene, erheblich zunehmende Komplexität wird von den Autofirmen allein nicht mehr zu bewältigen sein. Daher werden sie auf den kompetenten, zuverlässigen Technologie-Dienstleister als Partner zurückgreifen. Dies ist unsere große Chance. Der computergestützten, virtuellen Entwicklung gehört die Zukunft. Der Prototypenbau findet bei uns nicht mehr statt. Wir setzen auf Brainware und nicht auf Hardware."
Im Zusammenhang mit dem Ausbau ihrer Aktivitäten hat die Rücker AG in diesem Jahr bereits rund 250 neue Arbeitsplätze geschaffen, weitere 200 werden bis zum Jahresende folgen.
Originaltext: Rücker AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=20989 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_20989.rss2 ISIN: DE0007041105
Pressekontakt: Lisa Krempel Rücker AG Pressestelle Kreuzberger Ring 40 65205 Wiesbaden Tel.:0611-7375310 Fax: 0611-7375259 E-Mail:lisa.krempel@ruecker.de Web:www.ruecker.de
Vor namhaften Branchen-Repräsentanten bezog sich Rücker dabei auf Aussagen namhafter Automobil-Hersteller, in Zukunft eine noch größere Vielzahl neuer Modelle auf den Markt zu bringen. Diese Erwartung wird von zahlreichen Experten geteilt. Da die entsprechenden Entwicklungs-, Design- und Konstruktionsaufgaben, so Rücker, von den Herstellern selbst jedoch kapazitätsmäßig nicht bewältigt werden könnten, sei zwangsläufig von der zunehmenden Vergabe technologischer Entwicklungsaufträge an externe Dienstleister auszugehen. Diese externe Vergabe von Projekten werde durch die zunehmende organisatorische Verschlankung bei den Herstellern und dem dortigen Expertenmangel bei Ingenieuren beschleunigt.
Wolfgang Rücker beschrieb in seinen Ausführungen weitere Herausforderungen: "Die Intelligenz der Kfz-Systeme wird enorm zunehmen. Das elektronisch denkende und sehende Auto wird selbstverständlich werden, und auf uns wird ein erhebliches Wertewachstum in bezug auf Technik, Komfort und Ausstattung zukommen. Die damit verbundene, erheblich zunehmende Komplexität wird von den Autofirmen allein nicht mehr zu bewältigen sein. Daher werden sie auf den kompetenten, zuverlässigen Technologie-Dienstleister als Partner zurückgreifen. Dies ist unsere große Chance. Der computergestützten, virtuellen Entwicklung gehört die Zukunft. Der Prototypenbau findet bei uns nicht mehr statt. Wir setzen auf Brainware und nicht auf Hardware."
Im Zusammenhang mit dem Ausbau ihrer Aktivitäten hat die Rücker AG in diesem Jahr bereits rund 250 neue Arbeitsplätze geschaffen, weitere 200 werden bis zum Jahresende folgen.
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