Dem Fernsehsender Bloomberg sagte Browne auf die Frage, ob sein Unternehmen ein Gebot für Repsol vorbereite, wegen der hohen Ölpreise sei gegenwärtig kein guter Zeitpunkt für eine Unternehmensübernahme. Gegenwärtig habe der Konzern keine Rückstellung für mögliche Zukäufe gebildet. "Wir haben nicht vor, etwas derartiges zu tun", führte Browne aus.
Die spanische Tageszeitung "El Mundo" hatte am Montag berichtet, sowohl Eni als auch BP prüften ein Gebot für den spanisch-argentinischen Wettbewerber, nachdem dessen Aktienkurs so eingebrochen war. Vorvergangenen Donnerstag hatte Repsol 9% ihrer Börsenkapitalisierung verloren, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, die Ölreserven müssten um ein Viertel nach unten korrigiert werden.
-Von Benoit Faucon, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/rio/brb
Die spanische Tageszeitung "El Mundo" hatte am Montag berichtet, sowohl Eni als auch BP prüften ein Gebot für den spanisch-argentinischen Wettbewerber, nachdem dessen Aktienkurs so eingebrochen war. Vorvergangenen Donnerstag hatte Repsol 9% ihrer Börsenkapitalisierung verloren, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, die Ölreserven müssten um ein Viertel nach unten korrigiert werden.
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