Der Pharmakonzern Merck & Co. ging auf Bundesebene in einem Verfahren im Zusammenhang mit dem vom Markt genommenen Schmerzmittel Vioxx als Sieger hervor. Das Klagsbegehren einer Witwe, wonach der Tod ihres Mannes durch die Einnahme von Vioxx verursacht worden sei, wies das Gericht ab. Somit wurde der Vorwurf, wonach Merck & Co. nicht ausreichend auf die Risiken des Produkts hingewiesen hat, entkräftet.
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