Vancouver, Canada (ots) - Mawson Resources Limited ("Mawson") TSXv - MAW, Frankfurt WKN A0D8YJ. Michael Hudson, Vorstand und Hauptgeschäftsführer, freut sich bekanntzugeben, dass das Unternehmen seine Fläche auf dem hochgradigen Uranprojekt Flistjärn in Schweden verdreifachen konnte. Wie bereits in der Pressemitteilung vom 20. Dezember 2005 bekanntgegeben, konnte das Unternehmen den Gesteinsproben signifikante Werte mit 19.1 %, 13.2 % und 10.4% Urangehalt entnehmen.
Eine Karte dieser Fläche finden Sie unter http://www.mawsonresources.com/index.php?page=ProjectsFlist. Michael Hudson meint dazu: "Diese erweiterte Fläche auf dem Projekt Flistjarn sicherte 4.6 Kilometer der Sandsteinsequenz. Im Frühling sollen die Gesteinsarbeiten beginnen, um festzustellen, welches Potenzial die hohen Urangrade in der Tiefe aufweisen. Es werden Oberflächenkartographien, Proben und Strahlenuntersuchungen durchgeführt."
In Schweden erzeugen derzeit zehn Kernkraftwerke etwa 50% der Elektrizität. Das schwedische Minenrecht erlaubt die Exploration von Uran und erhebt keine speziellen Einschränkungen für den Bergbau, solange der Urangrad weniger als 200 ppm beziehungsweise die Produktion weniger als 5 kg beträgt. Wenn es sich um höhergradiges Uran handelt, wird eine Erlaubnis infolge eines Prozesses erteilt, welcher die nukleartechnische Aktivität betrifft. Eine derartige Erlaubnis muss von der schwedischen Regierung bewilligt werden. Die für das Projekt zuständigen Personen, Mark Saxon, Direktor von Mawson, und ein Mitglied des Australischen Instituts Bergbau und Metallabbau, haben den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.
Originaltext: Mawson Resources Ltd. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61358 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61358.rss2 ISIN: CA57773D1069
Pressekontakt: info@mawsonresources.com Nick Nicolaas +1-604-657-4058
www.mawsonresources.com
Eine Karte dieser Fläche finden Sie unter http://www.mawsonresources.com/index.php?page=ProjectsFlist. Michael Hudson meint dazu: "Diese erweiterte Fläche auf dem Projekt Flistjarn sicherte 4.6 Kilometer der Sandsteinsequenz. Im Frühling sollen die Gesteinsarbeiten beginnen, um festzustellen, welches Potenzial die hohen Urangrade in der Tiefe aufweisen. Es werden Oberflächenkartographien, Proben und Strahlenuntersuchungen durchgeführt."
In Schweden erzeugen derzeit zehn Kernkraftwerke etwa 50% der Elektrizität. Das schwedische Minenrecht erlaubt die Exploration von Uran und erhebt keine speziellen Einschränkungen für den Bergbau, solange der Urangrad weniger als 200 ppm beziehungsweise die Produktion weniger als 5 kg beträgt. Wenn es sich um höhergradiges Uran handelt, wird eine Erlaubnis infolge eines Prozesses erteilt, welcher die nukleartechnische Aktivität betrifft. Eine derartige Erlaubnis muss von der schwedischen Regierung bewilligt werden. Die für das Projekt zuständigen Personen, Mark Saxon, Direktor von Mawson, und ein Mitglied des Australischen Instituts Bergbau und Metallabbau, haben den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.
Originaltext: Mawson Resources Ltd. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61358 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61358.rss2 ISIN: CA57773D1069
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