Eine klinische Studie in den USA hat erbracht, dass junge Erwachsene, die das Antidepressivum „Paxil“ von GlaxoSmithKline einnehmen, häufiger Selbstmorde und Selbstmordversuche verüben sowie Selbstmordgedanken äußern. Als Vergleichsgruppe dienten junge depressive Probanden, die ein Placebo eingenommen hatten.
Die Zulassungsbehörde FDA hat vor diesem Hintergrund erklärt, dass alle Fachärzte, die Paxil verschreiben würden, ihre Patienten genau auf entsprechende Selbstmordabsichten beobachten müssten.
An der NYSE können sich GlaxoSmithKline aktuell dennoch um 0,7 Prozent auf 57,39 Dollar verbessern.