Neukirchen-Vluyn (ots) - Zahnfleischerkrankungen sind heute weit verbreitet. Aber nicht nur die richtige Pflege, sondern auch eine zahngesunde Ernährung sowie Vitamin C können das Zahnfleisch gesund halten, so die VitaVea AG.
Schätzungsweise 70 Prozent der Deutschen leiden unter Zahnfleischentzündungen. Zahnfleischentzündungen sind aber nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sie können auch schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Ist das Zahnfleisch nämlich chronisch entzündet können sich Zähne lockern und der Kieferknochen kann angegriffen werden. Auch können die Bakterien aus der Mundhöhle in die Blutbahn gelangen und Organe und Gewebe schädigen. So zeigten Untersuchungen, dass mit einer Parodontitis (entzündliche Erkrankung des Zahnbetts) das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung steigt.
Zähne sind Pflegefälle
Jeder kann aber einer Entzündung des Zahnfleischs vorbeugen. An erster Stelle steht eine sorgfältige Mundhygiene. Bedenken Sie: Zähne sind Pflegefälle. Sie wollen mindestens zweimal täglich rund drei Minuten lang sorgsam gereinigt werden. Wichtig: Putzen Sie von rot (Zahnfleisch) nach weiß (Zahn) und verwenden Sie keine zu harte Zahnbürste.
Gründliches Putzen per Bürste ist aber nur die halbe Miete. Denn in die Zahnzwischenräume gelangt die normale Zahnbürste nicht. Diese Stellen müssen deshalb mit Zahnseide oder einer speziellen Zahnzwischenraumbürste (Interdentalbürste) gesäubert werden. Wer seinem Zahnfleisch noch etwas Gutes tun möchte, der massiert es mit einer weichen Bürste und spült mit einer Mundspülung nach.
Zahnpflege allein genügt aber nicht, um das Zahnfleisch gesund zu halten. Auch die Ernährung sollte zahngerecht sein. Viel Obst, Gemüse, Vollkornbrot müssen die Zähne zum Beißen haben. Besonders wichtig ist eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin C. Denn Studien zeigten, dass dieser Tausendsassa unter den Vitaminen das Zahnfleisch vor Entzündungen schützen kann. So wurde bei einer Studie bei Patienten, die eine chronische Parodontitis hatten, ein wesentlich geringerer Vitamin-C-Gehalt im Blut festgestellt als bei gesunden Testpersonen. Die Betroffenen mussten dann zwei Wochen lang Früchte mit hohem Vitamin-C-Gehalt verspeisen. Während der Vitamin-C-Gehalt im Blut bei den Testpersonen deutlich stieg, nahmen auch die Zahnfleischblutungen ab.
Besonders Vitamin-C-reiche Lebensmittel sind Paprika, Brokkoli, Grapefruit, Orangen, Johannisbeeren. Wer nicht genügende Mengen Obst und Gemüse verzehren kann oder mag, der sollte - auch seinem Zahnfleisch zuliebe - zu einem hochdosierten Premium-Vitalstoffpräparat wie Mental Vit greifen. Mit nur einer Einnahme täglich wird der Organismus mit dem wichtigen Vitamin C versorgt.
Originaltext: VitaVea AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60752 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60752.rss2
VitaVea AG Pascalstraße 5 47506 Neukirchen-Vluyn
Tel.: 02845 - 910 450 Fax: 02845 - 910 130 E-Mail: info@vitavea.ag
Pressekontakt:
Dr. Volker Schulz Berrenrather Straße 190 50937 Köln
Tel.: (0221) 42 58 12 E-Mail: vitavea@dr-schulz-bc.de
Schätzungsweise 70 Prozent der Deutschen leiden unter Zahnfleischentzündungen. Zahnfleischentzündungen sind aber nicht nur unangenehm und schmerzhaft, sie können auch schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben. Ist das Zahnfleisch nämlich chronisch entzündet können sich Zähne lockern und der Kieferknochen kann angegriffen werden. Auch können die Bakterien aus der Mundhöhle in die Blutbahn gelangen und Organe und Gewebe schädigen. So zeigten Untersuchungen, dass mit einer Parodontitis (entzündliche Erkrankung des Zahnbetts) das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung steigt.
Zähne sind Pflegefälle
Jeder kann aber einer Entzündung des Zahnfleischs vorbeugen. An erster Stelle steht eine sorgfältige Mundhygiene. Bedenken Sie: Zähne sind Pflegefälle. Sie wollen mindestens zweimal täglich rund drei Minuten lang sorgsam gereinigt werden. Wichtig: Putzen Sie von rot (Zahnfleisch) nach weiß (Zahn) und verwenden Sie keine zu harte Zahnbürste.
Gründliches Putzen per Bürste ist aber nur die halbe Miete. Denn in die Zahnzwischenräume gelangt die normale Zahnbürste nicht. Diese Stellen müssen deshalb mit Zahnseide oder einer speziellen Zahnzwischenraumbürste (Interdentalbürste) gesäubert werden. Wer seinem Zahnfleisch noch etwas Gutes tun möchte, der massiert es mit einer weichen Bürste und spült mit einer Mundspülung nach.
Zahnpflege allein genügt aber nicht, um das Zahnfleisch gesund zu halten. Auch die Ernährung sollte zahngerecht sein. Viel Obst, Gemüse, Vollkornbrot müssen die Zähne zum Beißen haben. Besonders wichtig ist eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Vitamin C. Denn Studien zeigten, dass dieser Tausendsassa unter den Vitaminen das Zahnfleisch vor Entzündungen schützen kann. So wurde bei einer Studie bei Patienten, die eine chronische Parodontitis hatten, ein wesentlich geringerer Vitamin-C-Gehalt im Blut festgestellt als bei gesunden Testpersonen. Die Betroffenen mussten dann zwei Wochen lang Früchte mit hohem Vitamin-C-Gehalt verspeisen. Während der Vitamin-C-Gehalt im Blut bei den Testpersonen deutlich stieg, nahmen auch die Zahnfleischblutungen ab.
Besonders Vitamin-C-reiche Lebensmittel sind Paprika, Brokkoli, Grapefruit, Orangen, Johannisbeeren. Wer nicht genügende Mengen Obst und Gemüse verzehren kann oder mag, der sollte - auch seinem Zahnfleisch zuliebe - zu einem hochdosierten Premium-Vitalstoffpräparat wie Mental Vit greifen. Mit nur einer Einnahme täglich wird der Organismus mit dem wichtigen Vitamin C versorgt.
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