WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im Juli verglichen mit dem Vormonat um saisonbereinigt 4,1% auf einen Jahreswert von 6,33 Mio gefallen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Minus von 1,1% gerechnet. Im Juni hatte der Wert bei annualisiert und revidiert 6,60 (vorläufig: 6,62) Mio gelegen.
"Die gestiegenen Zinsen dämpfen weiterhin die Nachfrage", kommentierte David Lereah, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag die Zahlen. Viele potenzielle Käufer warteten zudem auf einen Rückgang der Preise. Der durchschnittliche Hauspreis stieg im Juli allerdings um 1.000 USD auf 230.000 USD.
DJG/DJN/ptt
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"Die gestiegenen Zinsen dämpfen weiterhin die Nachfrage", kommentierte David Lereah, Chefvolkswirt der National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag die Zahlen. Viele potenzielle Käufer warteten zudem auf einen Rückgang der Preise. Der durchschnittliche Hauspreis stieg im Juli allerdings um 1.000 USD auf 230.000 USD.
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