FRANKFURT (Dow Jones)--Die Fraport AG hat die Führung ihres in der Neuordnung befindlichen Sicherheitsgeschäfts in Frankfurt ihrem Generalbevollmächtigten Volker Zintel übertragen. Durch die Konzentration aller Kräfte sollen die Sicherheitsanstrengungen gestärkt werden, sagte Vorstandsvorsitzender Wilhelm Bender am Montag. Die zum 1. Januar 2007 geplante Neuordnung umfasst die Zusammenfassung aller sicherheitsrelevanten Tätigkeiten am Standort Frankfurt in einem neu geschaffenen Bereich unter einheitlicher Leitung.
Diese über 4.000 Mitarbeiter starke Mannschaft werde vom bisherigen Sicherheitschef Volker Zintel im Range eines Generalbevollmächtigten geführt, hieß es weiter. Der 60 Jahre alte Generalbevollmächtigte Zintel sei seit 16 Jahren bei Fraport engagiert und 2003 zum Generalbevollmächtigten ernannt worden.
Dem neu geschaffenen Sicherheitsbereich direkt zugeordnet werde die FIS GmbH, die auch neu aufgestellt werde. Das Frankfurter Geschäft der FIS soll zum größten Teil in einer direkten Tochter der Fraport AG separiert werden. Die FIS Deutschland, die das restliche deutschlandweite Sicherheitsgeschäft der FIS verantworten werde, bleibe weiterhin ein Tochterunternehmen des zur Fraport AG gehörenden Sicherheitsdienstleisters ICTS.
Fraport hatte bei der Vorlage der Neunmonatszahlen Mitte November angekündigt, dass in Frankfurt alle im Sicherheitsbereich tätigen Mitarbeiter aus der AG und der ICTS zusammengezogen werden sollen. Geplant sei eine Bezahlung auf dem Niveau der ICTS-Verträge. Hierüber verhandele das Unternehmen gerade, hieß es damals weiter.
Webseite: http://www.fraport.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb -0-
Diese über 4.000 Mitarbeiter starke Mannschaft werde vom bisherigen Sicherheitschef Volker Zintel im Range eines Generalbevollmächtigten geführt, hieß es weiter. Der 60 Jahre alte Generalbevollmächtigte Zintel sei seit 16 Jahren bei Fraport engagiert und 2003 zum Generalbevollmächtigten ernannt worden.
Dem neu geschaffenen Sicherheitsbereich direkt zugeordnet werde die FIS GmbH, die auch neu aufgestellt werde. Das Frankfurter Geschäft der FIS soll zum größten Teil in einer direkten Tochter der Fraport AG separiert werden. Die FIS Deutschland, die das restliche deutschlandweite Sicherheitsgeschäft der FIS verantworten werde, bleibe weiterhin ein Tochterunternehmen des zur Fraport AG gehörenden Sicherheitsdienstleisters ICTS.
Fraport hatte bei der Vorlage der Neunmonatszahlen Mitte November angekündigt, dass in Frankfurt alle im Sicherheitsbereich tätigen Mitarbeiter aus der AG und der ICTS zusammengezogen werden sollen. Geplant sei eine Bezahlung auf dem Niveau der ICTS-Verträge. Hierüber verhandele das Unternehmen gerade, hieß es damals weiter.
Webseite: http://www.fraport.de
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
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