BUDAPEST (Dow Jones)--Das Amtsgericht von Budapest hat die ungarischen Töchter der SAP AG und der International Business Machines Corp (IBM) zu Strafen von je umgerechnet 2,5 Mio EUR verurteilt. Damit bestätigte das Gericht im Wesentlichen eine Entscheidung der ungarischen Kartellbehörde GVH, die Absprachen der beiden Konzerne bei der Ausschreibung öffentlicher Aufträge bemängelt hatte.
Auch die ungarische International System House Kft (ISH) wurde im Zuge der Verhandlung zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt. Während SAP Magyarorszag Kft und IBM Magyarorszag Kft je 620 Mio HUF zahlen müssen, wurde ISH mit 117 Mio HUF Strafe belegt. SAP werde die Begründung des Gerichts prüfen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden, sagte ein Sprecher von SAP auf Anfrage von Dow Jones Newswires,
Webseiten: http://www.gvh.hu/
http://www.sap.com/
http://www.ibm.com/
-Von Margit Feher und Torsten Wolf, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29725 112, torsten.wolf@dowjones.com
DJG/tow/rio -0-
Auch die ungarische International System House Kft (ISH) wurde im Zuge der Verhandlung zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt. Während SAP Magyarorszag Kft und IBM Magyarorszag Kft je 620 Mio HUF zahlen müssen, wurde ISH mit 117 Mio HUF Strafe belegt. SAP werde die Begründung des Gerichts prüfen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden, sagte ein Sprecher von SAP auf Anfrage von Dow Jones Newswires,
Webseiten: http://www.gvh.hu/
http://www.sap.com/
http://www.ibm.com/
-Von Margit Feher und Torsten Wolf, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29725 112, torsten.wolf@dowjones.com
DJG/tow/rio -0-